ARRI Media setzt auf R&S SpycerBox Cell

ARRI Media hat seinen Workflow um eine R&S SpycerBox Cell erweitert. Die skalierbare Speicherlösung von Rohde & Schwarz DVS soll hohe Stabilität und Geschwindigkeit in den Arbeitsabläufen gewährleisten. Der modulare Aufbau der R&S SpycerBox Cell erlaubt ARRI, Speicherkapazitäten den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen und zu erweitern.

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ARRI Media setzt auf R&S SpycerBox Cell

Seit 2015 ergänzt eine R[&]S SpycerBox Cell mit 36 TB in einem platzsparenden 1HE-Chassis von Rohde [&] Schwarz DVS die Arbeitsabläufe bei ARRI Media. Die modulare R[&]S SpycerBox Cell dient als zentrale Speicherlösung, auf welcher der Content der einzelnen Quellen in den unterschiedlichen Auflösungen, unter anderem 4K und UHD, und Bildraten bis hin zu High Frame Rate-Material gespeichert wird.

Hier erweist es sich als vorteilhaft, dass die R[&]S Speicherlösungen optimal die RAW-Formate der ARRI-Kameras, u.a. der ARRI ALEXA 65, sichern. Die angeschlossenen Grading- und Mastering-Systeme greifen parallel auf das Speichersystem zu. Die Speicherung der aus den hohen Auflösungen entstehenden Datenmengen ist einfach möglich, da die R[&]S SpycerBox Cell skalier- und kaskadierbar ist. Das führt dazu, dass auch sehr datenintensive Workflows mit der R[&]S SpycerBox Cell leicht zu realisieren sind.

Darüber hinaus wurde die innovative Datenmanagement-Software R[&]S Spycer installiert. Sie erlaubt es, selbst extrem große Datenvolumina innerhalb des Unternehmens zu kontrollieren und zu verwalten. Das implementierte Descattering-Tool kann Bildsequenzen und Clips bestmöglich auf dem Speichersystem positionieren und optimal für die weitere Bearbeitung bereithalten.

Max Seefried, Technology [&] Innovation Manager bei ARRI Media: „Ausschlaggebend bei unserer Entscheidung für die SpycerBox Cell von Rohde [&] Schwarz DVS war für uns vor allem, dass sie optimal geeignet ist, die RAW-Formate der ARRI-Kameras zu sichern. Außerdem überzeugen natürlich ihre hohe Leistungsfähigkeit und ihre Stabilität selbst bei der Verarbeitung großer Datenmengen. Als ‘SAN in a Box’-Lösung ließ sie sich schnell und einfach in die bereits bestehende Speicher-Infrastruktur integrieren.“ (4/16)