Dynamische Entwicklung von Avid Everywhere

Avid Everywhere, die strategische Vision des Unternehmens für die Zukunft der Medienbranche, nimmt auch im europäischen Audio-Bereich Fahrt auf. Avid verzeichnet eine steigende Kundenzahl, die die Avid Pro Tools | S6 Benutzeroberfläche zur Workflow-Optimierung installieren.

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Dynamische Entwicklung von Avid Everywhere

Das bei der IBC 2013 erstmals vorgestellte System wurde für anspruchsvolle, professionelle Produktionsumgebungen entwickelt und bietet eine Performance und Geschwindigkeit, die selbst umfangreichsten Projekten gerecht wird – und das bei herausragendem Klang. Damit steht professionellen Tonleuten eine skalierbare High End-Konsole nach neuestem Stand der Technik zur Verfügung, die sich ganz einfach an aktuelle und zukünftige Anforderungen anpassen lässt. Pro Tools | S6 gehört zur Avid Artist Suite, die kreative Tools für die Audioproduktion umfasst und in die Avid MediaCentral-Plattform integriert ist, die die technischen Komponenten der Avid Everywhere-Strategie bündelt und nutzbar macht. Die professionelle Audio-Lösung bietet zahlreiche leistungsfähige Tools zur Optimierung von Workflows in Postproduktionsunternehmen, Aufnahmestudios oder auch Hochschulen.

Mit Pro Tools | S6 können sich Toningenieure und andere Audio-Profis komplett auf die Erstellung hochwertigen Contents konzentrieren, ohne sich Gedanken um Einschränkungen durch die ihnen zur Verfügung stehenden Tools machen zu müssen. So hat zum Beispiel das Pinaxa Studio, ein hochmodernes Aufnahmestudio in Mailand, das System angeschafft, um das volle Potenzial der eigenen Kreativität ausschöpfen zu können. Dazu Toningenieur und Mischer Pino Pischetola: „Pro Tools | S6 hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übererfüllt. Die innovative Technologie hilft mir, mich auf kreative Weise zu inspirieren, und ich bin wirklich glücklich mit der Entscheidung. Wenn man einmal auf Pro Tools | S6 gearbeitet hat, bleibt man auch dabei, es gibt keinen Weg zurück – denn es ist wirklich eine neue Art zu mixen.“

Außer Postproduktionsunternehmen sind die frühen Nutzer von Pro Tools | S6 vor allem im Bereich Bildung angesiedelt – zu ihnen gehören Hochschulen, Colleges und Akademien in ganz Europa, so zum Beispiel die Hochschule der populären Künste (HDPK) in Berlin, eine der größten deutschen Bildungseinrichtungen im Bereich Musik- und Mediaproduktion, sowie SSR, die erste britische Schule für Toningenieure. Mit Pro Tools | S6 können Hochschulen und andere Bildungsinstitutionen ihren Studenten den

Zugang zu allerneusten und innovativen Technologien ermöglichen sowie ihren Lehrplan auf zukünftige Herausforderungen in der Audio-Produktion ausrichten.

„Unsere Investition in Pro Tools | S6 zeigt, wie wichtig es uns ist, dass unsere Studenten jederzeit Zugriff auf moderne und branchenführende Lösungen haben. SSR war in Sachen Ausbildung schon immer ein Pionier, und wir sind stolz darauf, diese Tradition mit Pro Tools | S6 fortführen zu können“, unterstreicht Tom Aston, technischer Direktor bei SSR.

„Seitdem Pro Tools | S6 vor knapp einem Jahr vorgestellt wurde, ist das Interesse an dem System und auch die Begeisterung dafür riesig“, sagt Tim Hurrell, Direktor EMEA Audio bei Avid. „ Als eine der neuesten Komponenten von ‚Avid Everywhere‘ hat das System bereits jetzt einen beträchtlichen Anteil daran, unsere Kunden bei der schnelleren, effektiveren und profitableren Vernetzung mit ihren Zielgruppen zu unterstützen. Es hilft ihnen dabei, selbst unter starkem Termin- und Budgetdruck wirklich hochwertige Audio-Mixe mit einem großartigen Sound zu erstellen. Wir freuen uns darüber, dass wir weiterhin die treibende Kraft hinter den europa- und weltweit erfolgreichsten und kreativsten Audio-Systeme sind.“

Durch seine modulare, flexible Struktur ist Pro Tools | S6 aber nicht nur eine hochprofessionelle Audio-Lösung für heutige Anforderungen, sondern stellt auch ein Framework bereit, das die Integration zukünftiger Technologien und Entwicklungen ermöglicht. Das System war auch auf dem Avid-Stand auf der IBC (Halle 7, Stand J20) zu sehen, wo Films at 59, einer der ersten Nutzer aus Großbritannien, auf der Hauptbühne die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten vorstellte. (9/14)