Neun von zehn deutschen Firmen sind inzwischen Ziel von Angriffen aus dem Netz, so das Ergebnis des Cyber Security Reports 2014 der Telekom. Datenmissbrauch im Internet und organisierte Internetkriminalität mit mafiaähnlichen Strukturen sind allgegenwärtig. Bereits 40 Prozent3 aller deutschen Internetnutzer wurden im letzten Jahr mit Schadsoftware angegriffen und deren Computer infiziert. Geschätzte 400.000 neue Viren überschwemmen täglich das Netz, da kommen Hersteller von Virenschutz-Programmen allmählich an ihre Grenzen.
Während Sicherheitsoptionen bei vielen Browsern oft in den komplizierten und schwer verständlichen Sub-Menüs der Internetoptionen vergraben liegen, finden Nutzer des Telekom Browsers ihre Sicherheitsoptionen gut sichtbar in der Symbolleiste. Ein Klick auf den Button „Sicherheit“ öffnet eine Liste, die es ermöglicht, Cookies und Verlaufslisten schnell zu löschen sowie den Stand der persönlichen Anschlusssicherheit zu prüfen. Eine Infoseite weist den Nutzer automatisch darauf hin, dass der Internet-Zugang akut missbräuchlich genutzt wird und empfiehlt die weitere Vorgehensweise, beispielsweise das Ändern aller Passwörter oder die Installation eines Sicherheitspakets. So können Nutzer besser vermeiden, dass ein Virus oder Trojaner unbemerkt auf ihrem Computer bleibt und Schaden anrichtet.
Die Informationen für das neue Feature stammen vom „Sicherheitstacho“ der Deutschen Telekom. Ausführliche Daten und Statistiken zu aktuellen Cyber-Angriffen können über den Sicherheitstacho unter www.sicherheitstacho.eu eingesehen werden. Weltweit mehr als 180 Sensoren, sogenannte Honeypots, zeigen auf einer digitalen Weltkarte die Herkunft der Cyber-Angriffe an.
Der Browser 7 der Telekom kann kostenlos unter www.t-online.de/browser herunter geladen werden. (11/14)











