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UFA organisiert seine Produktionsfirmen um

UFA organisiert seine Produktionsfirmen um

Die UFA hat nicht nur ihre fiktionalen Produktionsfirmen neu geordnet und zusammen gefasst, sondern dem gesamten Produktionshaus eine neue Organisationsstruktur verpasst. Mit nur noch drei Produktionsunits will das Unternehmen auf die veränderten Bedingungen im digitalen Medienmarkt reagieren .

Als erste der drei neu geordneten UFA-Units startet die UFA Fiction wie gemeldet eine Fusion der bisher getrennt agierenden fiktionalen Labels teamWorx, UFA Fernsehproduktion und Phoenix Film. Als weitere Unit firmiert GrundyUFA in Zukunft als UFA Serial Drama. GRUNDY Light Entertainment und UFA Entertainment sollen in UFA Show bzw. UFA Factual umbenannt werden und treten künftig unter der gemeinsamen Marke UFA Show & Factual auf. Die aus sieben Labels zusammengefassten drei Produktionsbereiche sollen in Zukunft eng zusammenarbeiten. Als neues Leitmotiv gibt der Konzern das Leitmotiv aus: „Weg von der internen Konkurrenz der Labels untereinander, hin zu einer engen kreativen Zusammenarbeit.“

„Mit der Neuaufstellung der UFA-Gruppe wollen wir unsere marktführende Position als Programmproduzent in Deutschland weiter ausbauen“, erklärt Wolf Bauer (Foto), Vorsitzender der Geschäftsführung der UFA. Mit dem ‚One UFA’ Konzept verwirklichen wir unsere Vision einer zukunftsfähigen Entertainment Company. Vor 20 Jahren waren wir die ersten, die den kreativen Wettbewerb von Firmenlabels unter einem Dach eingeführt haben. Dieses unternehmerische Leitprinzip ermöglichte uns dynamisches Wachstum, mit dem wir den Unternehmensumsatz erheblich steigern konnten. (8/13)

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