Bremer Fernsehpreis für crossmedialen Innovationen

Der im Auftrag der ARD von Radio Bremen verliehene „Bremer Fernsehpreis“ wird erstmals auch die beste crossmediale Innovation auszeichnen.

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Bremer Fernsehpreis für crossmedialen Innovationen

Seit 8. Juli können Fernsehbeiträge mit regionalem Schwerpunkt für vier Kategorien eingereicht werden: die beste Sendung, der beste Beitrag, das beste Interview und die beste crossmediale Innovation. Neue Trends und crossmediale Innovationen in deutschsprachigen Regionalprogrammen sollen außerdem Schwerpunkt und Thema des Werkstattgesprächs sein.Einsendeschluss für den Wettbewerb ist der 13. September 2013.

Zunächst trifft eine aus Experten bestehende Vorjury Anfang Oktober eine Vorauswahl und nominiert die besten Einsendungen. Eine prominent besetzte Jury wird aus diesen dann die besten Regionalsendungen und -beiträge im deutschen Fernsehen auswählen. Unter Juryvorsitz von Frank Plasberg, entscheiden Peter Fritz (ORF), Maria Gresz (Spiegel TV), Hans Helmich (DW) und Birgitta Weber (SWR). Am Freitag, 8. November 2013, werden die Preisträger im Rahmen einer feierlichen Verleihung im Funkhaus von Radio Bremen bekannt gegeben.

Den mit 4000 Euro dotierten Bremer Fernsehpreis wird seit 1974 vergeben und zeichnet regionale Fernsehprogramme aus.Unter den Gewinnern ist auch der heutige Jury-Vorsitzende Frank Plasberg, der in Bremen vor 23 Jahren seinen ersten Fernsehpreis erhielt. Prämiert wurde damals sein Studiogespräch zum Geiseldrama von Gladbeck in der „Aktuellen Stunde“. (7/13)

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Ausschreibungsunterlagen zum Download sowie weitere Infos unter www.radiobremen.de/fernsehpreis