FLYING EYE leitet 2022 Generationswechsel ein


Im 25ten Jahr ihres Bestehens leitet FLYING EYE einen Generationswechsel ein, der in mehreren Schritten erfolgen wird. Die Erweiterung der Geschäftsführung durch Felix Fröde, Aufnahme weiterer Partner und Ausdehnung des Netzwerks sind nur der Beginn des geplanten Erneuerungsprozesses.

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Felix Fröde wird zweiter Geschäftsführer bei FLYING EYE ©FLYING EYE

Den Anfang machte Felix Fröde, der nach seinem Wechsel von Accenture zu FLYING EYE vor zwei Jahren nun aus dem Partnerkreis in die Position des Geschäftsführers berufen wurde. Er wird FLYING EYE an der Seite von Peter Künzel leiten, der die Gesellschaft bereits seit ihrer Gründung im Jahr 1997 führt.

„Wir haben den Generationswechsel so geplant, dass ein fließender, aber klarer Übergang stattfinden kann“, so Felix Fröde. „Einige unserer Senior Partner ziehen sich nach und nach aus dem aktiven Geschäft zurück. Ihre Zuständigkeitsbereiche und wertvolles Wissen werden wir während einer Übergangszeit auf die nachfolgende Generation übertragen.“

Gleichzeitig wurden Dr.-Ing. Lucien Lenzen und Thomas Huber, die bereits seit vielen Jahren als Berater im FLYING EYE Netzwerk tätig sind, in den Kreis der Partner aufgenommen. Lucien Lenzen ist Experte auf den Gebieten UHDTV, Künstliche Intelligenz und Workflowkonzeption. Thomas Huber ist spezialisiert auf Softwarearchitektur und strategische Technologieentscheidungen sowie Beratung für Projektmanagement-Methoden und Projektcontrolling.

Außerdem wurde das Berater-Netzwerk, das durch seine Kompetenzvielfalt schon immer eine besondere Stärke von FLYING EYE war, bereits im ersten Quartal in den Bereichen Führungskräfte-Coaching, Agile Transformation, Design Thinking Methoden, Service Management und Asset-Management erweitert.

„Wir sehen, dass eine sich beschleunigende technologische Evolution, gesellschaftliche Veränderungen und das wettbewerbliche Umfeld einen immer größer werdenden Handlungsdruck auf unsere Kunden ausüben. Als Reaktion darauf müssen sich unsere Kunden zu einem Meister in Sachen Veränderungen entwickeln, um in ihrer Führungsrolle zu bleiben. Eine neue Unternehmenskultur und Fokus auf Technologie sind dafür die zwei ausschlaggebenden Erfolgsfaktoren – davon sind wir fest überzeugt“, so Felix Fröde.

Damit FLYING EYE seine Kunden als Transformationspartner in kleineren und größeren Projekten strategisch, methodisch und fachlich zukünftig noch besser begleiten kann, soll das Team weiter verstärkt und diverser aufgestellt werden. „Für Change-Management sowie Analysen, Strategien, Konzepte und Umsetzungsbegleitung insbesondere in den Bereichen Smarte Produktion, Cloudifizierung und Enterprise Architektur suchen wir noch freie Berater/-innen“, betont Felix Fröde.

Ein Vierteljahrhundert FLYING EYE „Dass FLYING EYE bereits seit 25 Jahren besteht, fiel uns letztes Jahr bei der Verlängerung unseres Markeneintrags auf“, schmunzeln Thomas Holzmann und Hans-Peter Richter, die das Unternehmen 1997 zusammen mit Peter Künzel und Rainer Wesp gründeten. „Natürlich hat sich die Medien-Industrie seitdem stark verändert und die Aufgaben, vor die unsere Kunden und mit ihnen auch wir gestellt werden, wandeln und erweitern sich permanent. Doch was wir bei FLYING EYE bereits seit Beginn an bewahren, ist der Anspruch, in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden auf neue Herausforderungen mit individuell abgestimmten Lösungen zu reagieren. Wir freuen uns über die aktuellen Entwicklungen und sind schon jetzt gespannt, wo FLYING EYE in weiteren 25 Jahren stehen wird. In der neuen Aufstellung sagen wir dem Unternehmen eine aussichtsreiche Zukunft voraus.“