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MEDIEN BULLETIN Cover

Pay-TV-Service

Wettbewerb der Plattformen

MEDIEN BULLETIN 03/2012


Themen der aktuellen Ausgabe:

Pay-TV - Ran an die Bundesliga-Rechte #Seite 24

Bezahlfernsehen setzt sich auf allen Plattformen durch. Besonderen Wert dabei haben die Fußball-Bundesliga-TV-Rechte. Der Kampf darum ist wieder voll entbrannt.

Pay-TV - Raus aus der Pay-TV-Nische #Seite 28

In Deutschland gewinnt Pay-TV an Boden. Katharina Behrends von NBC Universal erklärt die Hintergründe und die Multiplattform-Strategie ihrer Sendergruppe.

Fernsehen - Kampf um Qualität wird schwierig #Seite 30

ZDF-Intendant Markus Schächter verläßt den Mainzer Sender. Im Abschiedsinterview mit MEDIEN BULLETIN skizziert er seine Strategien und Visionen.

HbbTV - Total Hybrid #Seite 32

Fernsehen und Internet wachsen zusammen. Die technischen Lösungen und Business-Modelle sind vielfältig. HbbTV hat es schwer, sich im Markt durchzusetzen.

Antelope MKIIs - Superzeitlupe für Wintersport-Produktion #Seite 10

LMCs Highspeed-Kamera Antelope MKIIs sorgt bei Ski-Alpinrennen und Biathlon-Events für packende Bilder.

Sendetechnik - Sendetechnik für Turkmenistan #Seite 36

Am Bau des neuen TV-Towers in Ashkabat, Turkmenistan, partizipieren zahlreiche Broadcast-Technik-Lieferanten. Auch einige deutsche Unternehmen sind dabei.

Videostreaming - Erfolgreiche Multiscreen-Strategie #Seite 40

Eurosport arbeitet beim Videostreaming neuerdings mit Elemental Technologies zusammen.

Glasfasernetz - Neue Welt an Möglichkeiten #Seite 45

Colt Technology Services will mit seinem Glasfasernetz verstärkt den deutschen Broadcast-Markt bedienen.

Clubtv - Individualisierbare Web-TV-Plattform #Seite 48

IPTV-Spezialist TVNEXT liefert aktuell die Plattform für die Fan-TV-Aktivitäten von elf Bundesliga-Clubs. Die Neuvergabe der Übertragungsrechte berührt deren Zukunft.

BVE/TPS - Internationale Expansion #Seite 52

Die Londoner Broadcast-Messe BVE/TPS zieht 2013 um. Sie will expandieren und stärker internationalisieren.

Medienkongress - TV als konvergentes Basismedium #Seite 54

Der Deutsche Medienkongress 2012 befasste sich mit der Frage: Was kommt nach der Digitalisierung?

Berlinale 2012 - Im Zeichen des digitalen Umbruchs #Seite 56

Für die Filmauswertung und den mit ihr verbundenen Geschäftsmodellen ändern sich die Spielregeln.
News: MB 03/2012
Total Hybrid
Business

Total Hybrid

Seit rund zwei Jahren sind hybride TV-Geräte auf dem Markt, die Fernsehen mit dem Internet verbinden. Während die großen klassischen TV-Sender auf den offenen HbbTV-Standard setzen, um interaktives Fernsehen zu realisieren, hat sich die TV-Geräteindustrie für proprietäre Lösungen entschieden, um mit App-Stores ins Inhaltegeschäft einzusteigen. Was ist los im Markt?

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Kampf um Qualität wird schwierig
Business

Kampf um Qualität wird schwierig

Markus Schächter war vor zehn Jahren nach parteipolitischen Ränkespielen als „Kompromisskandidat“ in das Amt des ZDF-Intendanten gekommen. Zuvor war er ZDF-Programmdirektor. Fünf Jahre später war er in seiner Position als Intendant hoch respektiert und wurde im Amt bestätigt. Überraschend kündigte er, der als Teamspieler und diplomatisch besonnen gilt, bereits Anfang letzten Jahres an, nicht für eine dritte Amtsperiode zu kandidieren. Prof. Schächter wird künftig als Hochschullehrer für Medienethik an der Hochschule für Philosophie der Jesuiten in München arbeiten. Im Interview mit MEDIEN BULLETIN nennt er Eckpfeiler seines strategischen Wirkens und nennt Probleme, die er für die Zukunft des Qualitätsjournalismus sieht.

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Raus aus der Pay-TV-Nische!
Business

Raus aus der Pay-TV-Nische!

Während Pay-TV in anderen Ländern Europas mittlerweile stagniert, holt es in Deutschland auf und gewinnt immer mehr neue Abonnenten. Dabei ist der Begriff „Pay-TV“ heute eigentlich überflüssig geworden, meint Katharina Behrends, da man auch in Deutschland für Fernsehen immer zahlen muss. im Gespräch mit MEDIEN BULLETIN erklärt die Geschäftsführerin von NBC Universal Global Networks Deutschland die Multiplattform-Strategie ihrer Sendergruppe. mit 13th Street und Syfy betreibt sie hierzulande die bislang quotenstärksten Pay-TV Sender. mit den TV-Angeboten via HD+ und den HD-Programmen von ARD und ZDF erhalten die aber neue Konkurrenz.

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Ran an die Bundesliga-Rechte
Business

Ran an die Bundesliga-Rechte

Pay-TV hat sich schleichend in Deutschland über viele digitale Plattformen durchgesetzt, die alle mehr oder weniger das gleiche TV-Angebot in undurchsichtig vielen Varianten und Preisen bieten: Dutzende Spartensender für Film und Sport und viel Hollywood-Lizenzware. Nur die Fußball-Bundesliga scheint ein gewisses Alleinstellungsmerkmal zu behalten. Jüngst hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) die TV-Rechte ab der Saison 2013/2014 neu ausgeschrieben. Der Run auf die Rechte hat begonnen. Es sind viele Player und Spekulationen im Spiel.

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Individualisierbare Web-TV-Plattform
Distribution

Individualisierbare Web-TV-Plattform

Der Berliner IPTV-Spezialist TVNEXT Solutions GmbH hat für die Deutsche Telekom 2010 eine webbasierte Whitelabel-TV-Lösung realisiert, die den Fans der 1. und 2. Fußball-Bundesliga seither per Web- und Mobile-TV zielgruppengerechtes Entertainment bietet. TVNEXT-Geschäftsführer Christian Borsi erklärt Hintergründe, Funktionsweise und Perspektive. Die Zukunft der Fan-TV-Angebote bleibt indes von der anstehenden Neuvergabe der Fußball-Bundesliga-Übertragungsrechte nicht ganz unberührt.

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Im Zeichen des digitalen Umbruchs
Events

Im Zeichen des digitalen Umbruchs

Die 62. Internationalen Filmfestspiele Berlin standen ganz im Zeichen des digitalen Umbruchs. Die Strahlkraft des Kinos und der großen Stars wie der amerikanischen Aktrice Meryl Streep, dem „Twilight“-Darsteller Robert Pattinson oder der Bollywood-Ikone Shah Ruhk Khan, die der Festival-Direktor Dieter Kosslick auf dem roten Teppich begrüßen konnte, ist weiterhin ungebrochen. Für die Filmauswertung und die damit verbundenen Geschäftsmodelle ändern sich die Spielregeln.

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Preiswerte Kreativität gefordert
Events

Preiswerte Kreativität gefordert

Erst einmal „Glückwunsch an Anke Schäferkordt“ und „dankeschön“, dass sie trotz der hinter ihr stehenden hektischen Tage höchstpersönlich zum Produzententag gekommen sei, anstatt einen Vertreter zu schicken, sagte Alexander Thies, Vorstandsvorsitzender der Produzentenallianz zu ihrer Begrüßung am 9. Februar in Berlin, anlässlich der Berlinale.

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