Eines steht fest: Stereo-3D bleibt. Nach Ton und Farbe hat sich die dritte revolutionäre Veränderung in der audiovisuellen Darstellung durchgesetzt. Die Schlussfolgerung, dass S3D tot sei, zu der der US-Filmkritiker Roger Ebert kam und die Mitte Januar via soziale Netzwerke genüsslich durch die Welt vervielfältigt wurde, hat eine menschliche Eigenschaft übersehen: nicht aufzugeben. Kaum etwas beschäftigt Filmemacher und Technikhersteller so sehr wie Stereo-3D. MEDIEN BULLETIN hat zugehört, was zwischen Berlinale und dem Finanzierungsmarkt für abendfüllende Animationsfilme Cartoon Movie im französischen Lyon über Stereo 3D gesagt wurde.
weiterlesenKünstlerisches Gestaltungsmittel