Executive Roundtable - Mehr Effizienz durch Kollaboration #Seite 28
Gemeinsam mit Avid veranstalte MEDIEN BULLETIN ein Executive Roundtable Gespräch zum Thema „Smart Media Production – Produce once, Repurpose many“.
TV-Markt - Die Zukunft des deutschen Fernsehens #Seite 34
Welche Rolle spielen noch deutsche TV-Sender vor dem Hintergrund des sich neu konstituierenden internationalen Bewegtbildmarktes?
TV-Dokumentation - Doku-Konfusion bei der ARD #Seite 38
Um Dokumentation visuell attraktiver zu gestalten, gibt es nun auch bei der ARD den großen Trend zum Genre-Mix.Ein Gespräch mit Martina Zöllner und Patricia Schlesinger.
Pay-TV - Jagd auf den Platzhirsch? #Seite 42
Pay-TV hat sich in Deutschland als dritte Säule neben dem öffentlich-rechtlichen und werbefinanzierten TV gut etabliert. Eine Studie von Sky Deutschland.
Fernsehen - Mehr Macht den Kreativen! #Seite 44
Jenseits einzelner TV-Events ist das TV-Programm immer eintöniger geworden. Gleichzeitig verdienen Programm- Macher immer weniger Geld. Eine Wechselwirkung?
Dokumentation - Factsheets, Clips und Vine Videos #Seite 48
Am 12. April senden BR und Arte das Echtzeit-Format „24h Jerusalem“ – begleitet von einem innovativen Web- Projekt mit interaktiven Second Screen-Angeboten.
Dienstleister - Starker Preisverfall und geringe Renditen #Seite 50
Eine Studie im Auftrag des Verbandes VTFF belegt, dass die Umsätze filmtechnischer Dienstleister zwar seit Jahren steigen, die Margen aber gleichzeitig sinken.
Studie - Rolle Rückw.rts #Seite 53
Eine Studie belegt: Das lineare TV-Programm bleibt King.
TV Komm. 2014 - Beliebter Branchen-Treff #Seite 22
Neue erfolgversprechende Business-Strategien für den Bewegtbildmarkt wurden auf dem Karlsruher Medien- Event diskutiert.
Die NAB Show 2014 wird sich intensiv mit dem derzeit stattfindenden rasanten Wandels in der Medienbranche auseinandersetzen. Erwartet werden viele Innovationen.
Prolight+Sound - Internationale Impulsgeber #Seite 58
Die Prolight + Sound und Musikmesse boten auch in diesem Jahr wichtige Orientierung für die Event- und Musik-Branche. Auch Broadcast-Technik war präsent.
Prolight + Sound und Musikmesse vom 12. bis 15. März 2014 in Frankfurt/Main konnten zwar nicht den Besucherrekord des letzten Jahres toppen. Die Veranstalter bewerteten die beiden internationalen Fachmessen aber dennoch als sehr erfolgreich. Auf der Prolight + Sound war Audio-over-IP an vielen Ständen Highlight-Thema.
Die diesjährige NAB Show (5. – 10. April 2014) in Las Vegas verspricht wieder einmal spannend zu werden. Die weltweit größte Broadcast-Kongressmesse wird sich mit den Top-Themen des derzeit stattfindenden rasanten Wandels in der Medienbranche auseinandersetzen. Dazu gehören Multiscreen-Distribution, 4k-Produktion, Cloud- und IP-basierte Lösungen. Viele neue Aussteller wollen auf der NAB 2014 Flagge zeigen.
Gerade auch die Medienanstalten haben seit Jahren rund um die Begriffe „Konvergenz“ und „Connected TV“ einen drastischen Wandel im Mediennutzungsverhalten beschworen. Doch nun haben sie die Ergebnisse einer Studie
veröffentlicht, wonach sich zumindest in der Hauptfernsehsendezeit am Abend das Mediennutzungsverhalten fast gar nicht verändert hat: Das lineare TV-Programm bleibt King.
Eine Studie im Auftrag des Verbandes VTFF belegt, dass die Umsätze filmtechnische Dienstleister seit Jahren kontinuierlich steigen, aber die Margen gleichzeitig sinken. Überkapazitäten und Preisverfall sowie hoher Investitionsdruck und eine stetig kürzer werdende Nutzungsdauer für die Geräte haben die Branche in Bedrängnis gebracht, die in ihrer Unternehmensstruktur nach wie vor sehr kleinteilig und vielfältig aufgestellt ist.
Drei Jahre nach der erfolgreichen Großstadtdoku „24 Stunden Berlin“ lässt ARTE gemeinsam mit dem BR am 12. April das Echtzeit-Format „24h Jerusalem“ folgen. Das europäische Fernsehpublikum ist eingeladen einen Tag dem Alltags-
leben in der geteilten Stadt zu folgen von 6.00 Uhr in der Früh bis zum nächsten Morgen. Begleitet wird der Fernseh-Marathon, für den die beiden Sender ihr Regelprogramm frei räumen, von einem innovativen Webprojekt mit inter-
aktiven Second Screen-Angeboten.
Jenseits von einzelnen TV-Events ist das Programm des Deutschen Fernsehens immer eintöniger geworden. Gleichzeitig verdienen diejenigen, die die Programme kreieren und realisieren immer weniger Geld. Eine Wechselwirkung? Und was ist der Lösungsweg, um innovative TV- und Filmideen blühen zu lassen und kreative Leistung gerecht zu entlohnen?
Pay-TV habe sich in Deutschland als dritte Säule neben dem öffentlich-rechtlichen und werbefinanzierten Fernsehen etabliert. Wobei Sky Deutschland aktuell der unangefochtene Platzhirsch im Bezahlfernsehen ist. Eine detaillierte Studie mit diesem Ergebnis wurde am 4. März in Berlin in Anwesenheit von Sky Deutschland-Chef Brian Sullivan vorgestellt. In der anschließenden Podiumsrunde wurden dann aber Meinungen laut, wonach das Platzhirsch-Glück von Sky nicht mehr von langer Dauer sei.