Knapp 70 Prozent der Deutschen sind laut (N)ONLINER Atlas 2009 online, doch nur für eine Minderheit ist der tägliche Umgang mit dem Internet selbstverständlich. Die neue Studie dokumentiert erstmals detailliert den IST-Zustand der deutschen Gesellschaft im Umgang mit den digitalen Medien und zeigt auf, ob man tatsächlich bereits von einer digitalen Gesellschaft sprechen kann. Eine detaillierte Typologisierung in Nutzergruppen beschreibt, wer in der digitalen Welt bereits seinen Platz gefunden hat und wer noch danach sucht.
Die Studie wird unterstützt von TNS Infratest, Wolters Kluwer Deutschland und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Präsentiert wird sie auf der Pressekonferenz „Die digitale Gesellschaft in Deutschland“ am 18. März 2010 in Berlin. Vertreten sind dabei Prof. Dr. Jo Groebel (Direktor des Deutschen Digital Instituts), Dr. Ulrich Hermann (Mitglied des D21-Gesamtvorstands; Geschäftsführer Wolters Kluwer Deutschland GmbH) und Robert A. Wieland (Mitglied des D21-Gesamtvorstands; Geschäftsführer TNS Infratest GmbH).
Neue Studie zur digitalen Gesellschaft in Deutschland
TNS Infratest präsentiert am 18. März in Berlin die neue Studie "Die digitale Gesellschaft in Deutschland". Sie wurde im Auftrag der Initiative D21 im Rahmen des (N)ONLINER Atlas durchgeführt.
