Das norwegische Unternehmen Vizrt hat kürzlich auf der NAB 2014 eine neue Lösung vorgestellt, die das Media Asset Management (MAM) System Viz One und den FASP High-Speed Transfer von Aspera nutzt. Die Architektur basiert auf SoftLayer von IBM, eine leistungsstarke und skalierbare Cloud-Infrastruktur. “Medienunternehmen benötigen bei Breaking News schnellen Zugriff auf ihre Inhalte”, erläutert Petter Ole Jakobsen, CTO bei Vizrt, in einer Pressemitteilung.
Jakobsen: “Durch unser Angebot, MAM aus der Cloud und als Software as a Service (SaaS) anzubieten, wird die Nachfrage der Medienveranstalter nach einer passenden Lösung gedeckt. So können sie sich ganz auf die Inhalte konzentrieren, statt Zeit mit der Materialsuche und dem Management von komplexen Strukturen zu verschwenden.”
Die neue Lösung bietet On-Demand Zugriff auf die Dienstleistungen von Vizrt, die laut Hersteller Kosten in den traditionell teuren Broadcast-Bereichen Media-Bearbeitung, -Management und -Speicherung zu reduzieren. Durch die Integration der Aspera-Lösungen ist die maximale Geschwindigkeit beim sicheren Transport der hochaufgelösten Medieninhalten von und zur Cloud garantiert. Die IBM-Platform SoftLayer mit geringer Latenz hat niedrige Einstiegskosten und ist zukunftssicher. (5/14)
