Für die Demonstration auf der Messe in Dubai setzt Exterity auf einen Wowza-Server, von dessen Plattform die Streams auch in die drahtlosen Netze gespeist werden können. Exterity will optionale Szenarien durchspielen für diverse Transcoding-Formate und Übertragungsraten, die den jeweiligen Bandbreiten und Formaten der Streaming-Dienste gerecht werden.
Die offene API-Schnittstelle der Exterity-Geräte sorgt für Interoperabilität und Integration von Fremdsystemen, insbesondere auch für die Technologie, die in den Kontrollräumen eingesetzt wird. Auf der Cabsat will das Unternehmen die Integration von Kontroll- und Automationstechnologie von Crestron vorführen.
Dass die Interoperabilität einen hohen Stellenwert besitzt, erklärt auch Exterity-Chef Colin Farquhar: „Wir sorgen dafür, dass Technik-Equipment von anderen Firmen etwa für die digitale Verschlüsselung der Streams oder zur Steuerung der Streams in unseren Workflow eingebunden sind.“ (3/13)