Hitachi Data Systems
Gerade bei der Postproduktion von Filmmaterial stellen die Performance-intensiven Applikationen große Anforderungen an die zugehörigen Speicherlösungen. Ein leistungsstarker Speicher gewährleistet durch seinen hohen Durchsatz schnelle Rendering-Vorgänge. Dementsprechend war der Anspruch von Soho VFX, ein System einzusetzen, das sich nicht nur nahtlos in die vorhandene IT-Infrastruktur integrieren lässt, vielmehr sollten auch die komplexen Datenströme, die visuelle Effekte erzeugen, jederzeit steuerbar bleiben. Da außerdem große Mengen unstrukturierter Daten entstehen, war die Skalierbarkeit der Storage-Plattformen von Bedeutung. „Unsere Zusammenarbeit mit Soho VFX zeigt, welche große Rolle die IT-Infrastruktur heutzutage für den Media- und Entertainment-Bereich spielt. Das trifft umso mehr auf Unternehmen zu, die zuverlässig extrem hohe Performance benötigen“, erläutert Frank Hoppe (Foto), der als Sales Director Enterprise Accounts bei Hitachi Data Systems in Deutschland den Bereich verantwortet. „Eine Stunde IT-Stillstand kann bei Studios dieser Größenordnung 100.000 Dollar und mehr kosten. Vor diesem Hintergrund und auch wegen der hohen Leistungsanforderungen sind Studios wie Soho VFX vergleichbar mit großen Konzernen: Zuverlässigkeit, Datenschutz und Effizienz sind geschäftskritisch.“ Soho VFX hat die Effekte für große Hollywood-Produktionen verantwortet wie „X-Men Origins: Wolverine“, „Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia“, die „Twilight Saga: Breaking Dawn – Teil 1 und Teil 2” oder auch „Planet der Affen: Prevolution“. Derzeit arbeitet das Studio an Filmen wie „47 Ronin“, „Robo Cop“ und „The Secret Life of Walter Mitty“. „Die NAS-Plattform von Hitachi entwickelt sich mit unserem Unternehmen weiter. Das ist sehr wichtig für uns, denn wir erleben derzeit ein starkes Wachstum, müssen aber dennoch unsere Deadlines einhalten“, sagt Allan Magled, Mitgründer von Soho VFX. (3/13)