Seit dem 1. Juli 2025 verstärkt Matthias Perathoner als Fachberater für Pro Audio-Installationen das Team der CODA Audio Deutschland GmbH. Der erfahrene Veranstaltungstechniker bringt umfassende Branchenerfahrung mit – und eine langjährige Verbindung zur Marke.
Matthias Perathoner kennt die Systeme von CODA Audio seit vielen Jahren. „Wir haben sowohl im Installations- als auch im Live-Bereich viele Projekte mit CODA Audio umgesetzt – die dabei gesammelten Erfahrungen waren ausnahmslos gut“, sagt der gelernte Veranstaltungstechniker und SAE-Absolvent. In seiner Laufbahn arbeitete er für verschiedene namhafte Audiounternehmen, darunter Penton und Monacor, war als selbstständiger Tontechniker aktiv und leitete rund acht Jahre lang ein eigenes Medientechnik-Unternehmen.
In dieser Zeit entwickelte sich CODA Audio für ihn zur bevorzugten Marke: „Bei hochwertigen Beschallungsanforderungen war CODA schnell unsere First Brand“, erinnert sich Perathoner. Als sich nun die Möglichkeit bot, fest bei dem in Hannover ansässigen Hersteller einzusteigen, fiel die Entscheidung leicht: „Die Perspektive und die Richtung stimmen bei CODA Audio – und im Festinstallationsbereich, für den ich zuständig sein werde, sehe ich enormes Potenzial.“
Warum gerade dort? „Die Kompaktheit und Effizienz der Systeme suchen ihresgleichen. Die Klarheit im Sound, die schlanke Bauform, die diskrete Optik und nicht zuletzt die innovativen Ideen, die hinter den Produkten stecken, machen CODA Audio zu einer herausragenden Company im globalen Audiomarkt.“ Neben der Technik lobt Perathoner auch das Betriebsklima: „Der Umgang untereinander ist enorm angenehm und familiär. So eine gute Stimmung findet man nicht in jeder Firma.“
CODA Audio Deutschland-Geschäftsführer Ton Groen begrüßt den Neuzugang ausdrücklich: „Wir freuen uns sehr, Matthias im Team zu haben. Er bringt Erfahrung und das nötige Know-how mit, kennt und schätzt unsere Produkte – und passt vom Typ her perfekt in unsere CODA Audio-Familie. Ich bin mir sicher, dass wir mit ihm schon bald schöne Erfolge im Festinstallationsbereich erzielen werden.“
