Der 1967 in Paris geborene Filmemacher, zu dessen Werk u. a. Filme wie „Swimming Pool“, „8 Frauen“ oder zuletzt „Das Schmuckstück“ zählen, wird im Rahmen der Cologne Conference für seine Verdienste um die Weiterentwicklung der Film- und Mediensprache geehrt. „Mit François Ozon ehrt der Filmpreis Köln einmal mehr einen herausragenden Regisseur, dessen Filme in Formensprache und Themen von großer Eigenständigkeit geprägt sind und so in besonderer Weise für die Weiterentwicklung der europäischen Filmkultur stehen. Wir freuen uns auf François Ozon und seine Filme,“ so Petra Müller, Geschäftsführerin der Film- und Medienstiftung NRW (Foto).
Vom 30.09. bis 05.10. widmet sich die Cologne Conference, das internationale Film- und Fernsehfestival in Köln, wieder aktuellen Trends im internationalen Fernsehen und der unabhängigen Filmkultur. Ergänzt wird das Programm durch Lectures und Keynotes mit renommierten internationalen Film- und Fernsehschaffenden und Werkstattgespräche mit den Preisträgern des Festivals. (9/12)












