Nominierungen für Studio Hamburg Nachwuchspreis

Die Nominierungen für den 17. Studio Hamburg Nachwuchspreis stehen fest. Dieser wird am 5. Juni im Thalia Theater in Hamburgs City vergeben.

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Nominierungen für Studio Hamburg Nachwuchspreis

Der Studio Hamburg Nachwuchspreis wurde als erster Branchenpreis zur Förderung von jungen, kreativen Talenten 1997 gegründet und entwickelte sich schnell zu einem der wichtigsten Förderpreise in Deutschland.

In den vier Kategorien stehen 14 Filme in der Endauswahl, wobei die Absolventen der Filmakademie Baden-Württemberg und der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam mit jeweils drei Nominierungen und die Internationale Filmschule Köln sowie die Kunsthochschule für Medien Köln mit je zwei Nominierungen vertreten sind.In der Kategorie Bestes Drehbuch sind die KHM, die ifs Köln und die HFF Potsdam nominiert. Im Bereich Kurzfilm ist neben der ifs Köln und der Filmakademie Baden-Württemberg auch die KHM, die Kunsthochschule Kassel und die Zürcher Hochschule der Künste vertreten.

Bestes Drehbuch

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„Das Problem des Schnellstfluges“ (Philipp Käßbohrer – Kunsthochschule für Medien Köln)

„Das Gewehr“ (Finn Stroeks – Internationale Filmschule Köln)

„Zima“ (Tobias Wilhelm – Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam)

Beste Regie

„Anderswo“ (Ester Amrami – Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam)

“Sunny” (Barbara Ott – Filmakademie Baden-Württemberg)

„Schwarzer Panther“ (Samuel Perriard – Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin)

Beste Produktion

„Nocebo“ (Tobias M. Huber – Hochschule für Fernsehen und Film München)

„Killing all the Flies” (Alena Jelinek, Judith Schöll – Filmakademie Baden-Württemberg)

„Love Steaks“(Golo Schultz – Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam)

Bester Kurzfilm (Publikumspreis)

„Alter Egon“ (Levin Hübner – ifs Köln)

„Erledigung einer Sache“ (Dustin Loose – Filmakademie Baden-Württemberg)

„Kosherland“ (Pyotr Magnus Nedov – Kunsthochschule für Medien Köln)

„Tschüss Papa“ (Hendrik M. Schmitt – Kunsthochschule Kassel)

„Lothar“ (Luca Zuberbühler – Zürcher Hochschule der Künste)

Die Preise sind jeweils mit 5.000 Euro dotiert. (3/14)