Die Preisträger werden von den Mitgliedern des Bundesverbands der Film- und Fernsehregisseure nach einem Nominierungsverfahren von den mehr als 700 Mitglieder in einer Online-Abstimmung ermittelt. Es ist ein Preis von Regisseuren für Regisseure bzw. in den weiteren Kategorien für die wichtigsten Arbeitspartner des Regisseurs. Die von den Mitgliedern des BVR gekürten Preisträger des Deutschen Regiepreises METROPOLIS für das Jahr 2012 sind: Christian Zübert für „Dreiviertelmond” (Beste Regie), Dagmar Hirtz für „Die Hebamme – Auf Leben und Tod” (Regie-Fernsehfilm); Arne Feldhusen für „Der Tatortreiniger: Der letzte Dreck” (Regie-Serie); David Wnendt für “Kriegerin” (Regie-Nachwuchs); Maria Speth für “9 Leben” (Regie-Dokumentarfilm)
Charlie Hübner und Inka Friedrich wurden bei den Schauspielern ausgezeichnet, der Berliner Produzent Stefan Arndt (X-Filme) nahm den Produzentenpreis entgegen und Liane Jessen (Hessischer Rundfunk) wurde als beste TV-Redakteurin gekürt. Den Preis für ein Lebenswerk als Ehrenpreis der VG Bild-Kunst und dotiert mit 20.000 EUR, nahm Wolfgang Petersen entgegen. (12/12)
Bild: Alle Preisträger des Deutschen Regiepreis Metropolit 2012. Foto: Bundesverband der Film- und Fernsehregisseure