MMC setzt auf GENESIX VideoServer

Die MMC Studios in Köln haben jetzt GENESIX VideoServer von STRYME im Einsatz. Damit können drei MMC-Regien gleichzeitig auf 16 Kanäle zugreifen. Man profitieren dabei auch von mehr Übersichtlichkeit und Sicherheit einer einzigen Playlist mit sofortigem und einfachem Zugriff auf die benötigten Fill- und Key-Clips.

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Studio-Kontrollraum bei MMC ©MMC Studios
Studio-Kontrollraum bei MMC ©MMC Studios

Als der Anbieter des Vorgängersystems den Support in Deutschland einstellte, benötigten die MMC Film & TV Studios ein neues und ausfallsicheres Playout-System für große Showproduktionen. “Da wir nicht länger zwei verschiedene Playlisten auf den richtigen Fill- und Key-Clip überprüfen wollten, suchten wir nach einem System, das die Arbeitsabläufe im Regieraum durch sofortigen und einfachen Zugriff auf Clips, Clip-Kombinationen und Clip-Sequenzen erleichtert und einen reibungslosen Playout gewährleistet”, erklärt Volker Danckwortt, Chief-Operator MAZ-Technics bei MMC Studios.

Er berichtet weiter: “Der GENESIX VideoServer von STRYME war die beste Lösung. STRYME hat die Ausspielung von kombinierten Fill- und Keyclips auf unsere Bedürfnisse abgestimmt und dafür gesorgt, dass die 16 Kanäle des Videoservers drei Regien gleichzeitig zuverlässig bedienen. Jetzt können wir mit nur einer einzigen, übersichtlichen Playlist arbeiten, die über eine benutzerfreundliche Oberfläche teilweise rund 30 verschiedene Fill- und Keyclips bereitstellt. Das ist eine enorme Erleichterung für Showproduktionen und Postproduktionen. Und mit der neuen Instant Replay-Funktion helfen wir den Juroren von Gameshows, schnell einen Gewinner zu ermitteln. Unterm Strich: GENESIX steigert die Qualität unserer Produktionen, und es ist die Qualität, die ein tolles Zuschauererlebnis ausmacht.”

ITcon4Media, STRYMEs exklusiver Partner für Deutschland und die Schweiz, übernahm die gesamte Projektabwicklung. Um die Anforderungen der MMC Studios nach einem parallelen Zugriff auf die 16 Kanäle des GENESIX VideoServers zu realisieren, ohne dass mehrere Operatoren gleichzeitig an einem lokalen Server arbeiten, entschied sich STRYME für Client-PCs, die über die Benutzeroberfläche auf die Ressourcen des Servers zugreifen. Verschiedene Kontrollräume können nun problemlos auf alle ausgewählten Kanäle des VideoServers zugreifen.

STRYME-CEO Goce Zdravkoski fasst zusammen: “Unsere technische Implementierung konzentrierte sich darauf, die vielfältigen Showproduktionen von MMC mit Geschwindigkeit und Einfachheit, Effizienz und Flexibilität sowie maximaler Benutzerfreundlichkeit und Zuverlässigkeit zu unterstützen. Für uns und unseren Partner ITcon4Media hat das Projekt einmal mehr bewiesen, wie wichtig es ist, qualitativ hochwertig zu arbeiten und über den Tellerrand hinauszuschauen, um eine ausgefeilte, hochmoderne Lösung zu entwickeln, die den Bedürfnissen des Kunden entspricht.”