Piksel Palette der innovative SOA-Framework von Piksel, bildet die Basis der neuen ‚Piksel Video Platform‘. Dank des modularen Ansatzes der dienstorientierten Architektur (SOA) können Piksel-Kunden genau jene Funktionen auswählen, die sie tatsächlich benötigen, anstatt in eine teure Komplettlösung investieren zu müssen. Vorhandene Infrastrukturen lassen sich problemlos mit den neuen flexiblen Funktionen von ‚Piksel Video Platform‘ kombinieren, wie der Hersteller ankündigt. Und zwar unabhängig davon, ob die Besitzer sogenannte Backend-Dienste wie z.B. Content-Einspeisung und Management benötigen oder Funktionen für das ‚Frontend‘-Benutzererlebnis.
Mark Christie Technologievorstand von Piksel zur Neuentwicklung: „Piksel Video Platform ist umfassend konfigurierbar und ermöglicht es unseren Kunden, ihre eigenen OTT-Angebote selbst zusammenzustellen und weiterzuentwickeln“, wie Technologievorstand Mark Christie ankündigt. ‚Pixel Video Platform‘ verwendet erweiterte Funktionalitäten für eine schnelle und kostengünstige Einführung mit verschiedenen Geräten. Die Schnittstellenfunktionalität von ‚Piksel Video Platform‘ erleichtert die Content-Verbreitung.
„Wir wissen natürlich, dass die Nachfrage der Verbraucher nach interessanten Inhalten groß ist und dass die Akteure in der Content-Branche nach neuen Wegen suchen müssen, um diese Chancen zu nutzen“, ist sich Kevin Joyce, Chief Commercial Officer von Pixel, sicher. Durch die kundenzentrierte Architektur könne sich Pixel besser positionieren auf dem Wachstumsmarkt der OTT-Dienste, erklärt er. Pixel habe sich für den Weg entschieden, auf bereits vorhandene Technologien und Geschäftsmodelle aufzubauen, anstatt eine überholte Anwendung, deren Wartung zudem teuer ist, komplett zu ersetzen. Pikel ist bei der IBC am Messestand (1.C30) vertreten, wo am 13. September um 9.00 Uhr auch eine Pressekonferenz gegeben wird. (8/14)