Qvest.Cloud richtet sich laut Qvest an Unternehmen, die ihre Medientechnologie – wahlweise On-premise, bei einem einzelnen Cloud-Anbieter, in einer Multicloud-Umgebung oder in einem hybriden Modell – effizient orchestrieren, managen und überwachen möchten. Zudem lassen sich Systemressourcen bedarfsabhängig skalieren und die Kostenstruktur von Produktionsprozessen planen und auswerten. Mit den integrierten Services Cloud Automation, Workflow-Orchestrierung, User Management, Monitoring, Measuring [&] Billing sowie Cost Control erhalten Qvest.Cloud-Kunden die hierfür notwendigen Werkzeuge.
Workflows werden mit einer intuitiven grafischen Bedienoberfläche designt und flexibel mit den zu integrierenden Herstelleranwendungen verknüpft. Das Partner-Ecosystem, das Cloud-Applikationen von derzeit über 40 führenden Herstellern aus der Medien- und IT-Industrie umfasst, wird kontinuierlich erweitert.
Zum Start bietet Qvest Media die Varianten Qvest.Cloud Ultimate sowie Qvest.Cloud Go! an. Die Ultimate-Lösung ist laut Qvest der Schlüssel zur vollständigen Systemintegration in der Cloud. Medienkonzerne und Sender könnten damit ihren End-to-End-Workflow abbilden, heißt es in einer Mitteilung.
Mit Qvest.Cloud Go! bietet Qvest Media vorkonfigurierte Ready-to-use-Paketlösungen. Die jeweiligen Packages betreibt Qvest Media als SaaS-Modell, welches eine flexible Nutzung und Skalierung erlaubt. In Las Vegas stellte Qvest Media die ersten Qvest.Cloud-Go!-Pakete Q.Live (Live-Event-Produktion), Q.Create (Postproduktion), Q.Store (Archiving), Q.Safe (Disaster Recovery) und Q.Air (Channel Playout) vor. In diesen Produkten werden aktuell insgesamt bereits mehr als 30 Partner-Applikationen orchestriert. (4/19)
Foto: Qvest Media-Stand auf der NAB 2019 ©Qvest