In seiner neuen Position kommt Rohnke nun auch sein bisheriges Mitwirken im Vorstand des VTFF entgegen. Mit seiner Verpflichtung will der VTFF die Wettbewerbsposition der technischen Dienstleister im deutschen Produktionsmarkt stärken. „Nur mit leistungsfähigen Dienstleistungs-Unternehmen ist die Audiovisuelle Industrie in Deutschland in der Lage, einen bestmöglichen Kreativ-Output zu generieren“, kommentiert Stefan Hoff, Vorstandsvorsitzender des VTFF die herrschende Marktsituation.
Das Hauptaugenmerk des Verbandes liegt darin, seinen Mitgliedern eine nachdrückliche Stimme im Zusammenwirken mit der Medienpolitik, weiteren Branchenverbänden sowie Förderinstitutionen zu geben. Stefan Hoff weiter: „Ich freue mich, dass es gelungen ist, Achim Rohnke als neuen Geschäftsführer für den Verband gewinnen zu können. Mit ihm wird der VTFF noch näher an die Bedürfnisse der Mitgliedsunternehmen rücken. Unsere Mitglieder werden auf allen Ebenen von seinen Ideen, seinem Fachwissen und Netzwerk profitieren können.“
Gegenwärtig herausfordernde Themen wie die wirtschaftliche Bewältigung der COVID-Krise sowie betriebliche Anforderungen, die der Klimawandel, der digitale Ausbau sowie das sich verändernde Branchenumfeld mit sich bringen, stehen aktuell im Fokus des VTFF: „Die technischen Film- und Fernsehdienstleister müssen in ihren kreativen und innovativen Leistungen gestärkt werden. Es ist mir ein persönliches Anliegen, nun für die dem VTFF angeschlossenen Unternehmen eine verbesserte Wahrnehmung im Markt zu erreichen“, so Achim Rohnke.
Neben der Hauptgeschäftsstelle des VTFF in Berlin ist der Verband fortan auch mit Niederlassungen in den Medienmetropolen Köln und München präsent. Unter den aktuell fast 50 Mitgliedsunternehmen aus den Bereichen Außenübertragung, Postproduktion, Rental, Studio und Ton soll so ein noch unmittelbarer und persönlicher Austausch ermöglicht werden. Als Assistentin der Geschäftsführung wird Jeannette Dobrunz auch in Zukunft fester Bestandteil der VTFF-Zentrale sein.
