Thomas Bellut: „Wulf Schmiese ist ein erfahrener Politikberichterstatter, der als Hauptstadtkorrespondent des ZDF, als Moderator und zuvor bei der ‚Frankfurter Allgemeinen Zeitung‘ journalistische Kompetenz, Unabhängigkeit und profunde Sachkenntnis gezeigt hat.“
Dr. Wulf Schmiese (Foto) kam 2010 von der FAZ zum ZDF. Vier Jahre lang war er Hauptmoderator des „ZDF-Morgenmagazins“, seit September 2014 ist er Politischer Korrespondent im ZDF-Hauptstadtstudio.
Schmiese hat Geschichte, Politik und Nordamerikanistik studiert. Drei Jahre lang arbeitete er am Lehrstuhl für Zeitgeschichte der Freien Universität Berlin. Als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes forschte er unter anderem ein Jahr lang in New York und wurde 1998 über die deutsch-amerikanischen Beziehungen in Geschichte promoviert. Zum Redakteur ausgebildet wurde Schmiese an der Henri-Nannen-Schule in Hamburg, wo er u.a. für „Der Spiegel“ und „Die Zeit“ schrieb. 1998 wurde er Politischer Korrespondent, zunächst für „Die Welt“, ab 2001 für die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ und die FAZ. (1/17)
© Foto: ZDF/Jule Roehr













