Fachdienste wie digitalfernsehen.de melden, dass die Übertragung von Bildern mit einer maximalen Auflösung von 2.160p und einer Bildwiederholungsrate von höchstens 60 Hz durch die DVB-UHDTV-Spezifikationen abgedeckt sind. Außerdem soll der Bildkontrast im Vergleich zu normalen Full-HD -Übertragungen erhöht werden – die Bits pro Pixel werden von acht auf zehn erhöht. Als Videokompressionsstandard ist der von Fraunhofer entwickelte HEVC-Codec mit an Bord. Bei gleichbleibender Qualität ist der Codec beim Komprimieren von Videodateien doppelt so effizient wie der bisherige MPEG4-Standard.
Die Phase-1-Spezifikationen berücksichtigen nach Angaben des DVB-Konsortiums auch die Möglichkeit, mit einer Phase 2 noch höhere Bitraten zu unterstützen. Die nächste Stufe für 4k soll Teil der zukünftigen Arbeit des DVB-Projektes werden. Die Spezifikationen der Phase 1 wurden dem European Telecomunications Standards Institute (ETSI) zur Standardisierung bereits übergeben. (7/14)







