Neues Limecraft-Update vereinfacht Delivery und stärkt Adobe-Anbindung

Limecraft veröffentlicht Update 2025.4 mit neuen Dashboards, optimierter Asset-Kontrolle und verbesserter Adobe-Integration für effizientere Medienproduktion.

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Die neue Account-Usage-Übersicht in Limecraft 2025.4 bietet detaillierte Einblicke in Speicherverbrauch und Plattformaktivität.
Die neue Account-Usage-Übersicht in Limecraft 2025.4 bietet detaillierte Einblicke in Speicherverbrauch und Plattformaktivität. ©Limecraft

Limecraft hat die Veröffentlichung der Version 2025.4 seiner cloudbasierten Plattform bekannt gegeben. Das Update ist Teil eines achtteiligen Release-Plans für dieses Jahr und richtet sich an professionelle Anwender in der Medien- und Entertainmentbranche. Neben neuen Analysefunktionen und erweiterten Kontrollmöglichkeiten für Auslieferungen wurde auch die Integration in Adobe Premiere Pro deutlich überarbeitet.

Für Nutzer:innen mit Enterprise-Plan bietet die neue Version ein umfassendes Dashboard-Modul. Es liefert Echtzeit-Einblicke in die Plattformaktivität über alle Workspaces hinweg – inklusive Nutzungsdaten zu Speicher, Transkriptionen und Untertitelungen. Die Kennzahlen lassen sich nach Zeiträumen und Arbeitsbereichen filtern oder als Rohdaten exportieren.

Auch der Bereich der Delivery Workspaces wurde weiterentwickelt: Prüfer:innen können nun einzelne Bestandteile einer Lieferung gezielt ablehnen, ohne den gesamten Delivery-Prozess zurückzusetzen. So sollen Überarbeitungsphasen beschleunigt und die Qualitätssicherung präziser gesteuert werden.

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In der Postproduktion bringt die aktualisierte Limecraft Panel-Erweiterung für Adobe Premiere Pro 2025 eine verbesserte Stabilität, insbesondere in hybriden Speicherumgebungen. Neu ist auch ein Account Selector, der den Wechsel zwischen verschiedenen Kundenprojekten erleichtert – ein Feature, das vor allem für externe Dienstleister und Freelancer relevant ist.

„Dieses Update gibt unseren Nutzern tiefere Einblicke und mehr Kontrolle“, so Mitgründer und CRO Maarten Verwaest. „Mit den neuen Dashboards und der Option auf partielle Ablehnung einzelner Assets unterstützen wir schnellere Entscheidungen und stärken zugleich die Qualitätsstandards.“