MatchBox wächst über Broadcast hinaus

Hitomi zeigt auf der IBC2025 neue Softwarelösungen für AV-Synchronität und Latenzmessung über Broadcast, Streaming und Venue-Produktion hinweg.

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Hitomi MatchBox UI
Live-Demo der MatchBox-Technologie auf der IBC2025: Hitomi zeigt, wie sich Latenz und AV-Synchronität vom Kamerasignal bis zum Endgerät präzise messen lassen. ©Hitomi

Latenzmessung von der Kamera bis zum Endgerät

Im Zentrum des Messeauftritts steht eine erweiterte „Glass-to-Glass“-Funktionalität. Sie erlaubt die exakte Erfassung der Latenzzeit vom Kameraeingang bis zur finalen Wiedergabe – inklusive Signalverarbeitung, Kodierung, Übertragung und Dekodierung. Die Lösung adressiert damit insbesondere Anforderungen aus dem Bereich der IP-basierten Distribution, bei der exakte Timingwerte für Synchronität und Qualitätssicherung immer wichtiger werden.

Vernetztes Messen über Systemgrenzen hinweg

Hitomis aktuelle Softwareentwicklungen erlauben die Einbindung unterschiedlicher Komponenten einer Produktionskette in ein gemeinsames Analyse-Ökosystem. So können Timingdaten über Standorte und Systeme hinweg erfasst, verglichen und analysiert werden. Ziel ist es, Produktions- und Distributionsteams eine konsistente Messbasis zu bieten – unabhängig davon, ob Inhalte über klassische Broadcast-Infrastrukturen oder per Streaming an Endkunden gelangen.

„Timing dort messen, wo es bisher nicht möglich war“

„Die Branche bewegt sich klar in Richtung softwarebasierter Lösungen – und wir gehen diesen Weg mit“, sagt Russell Johnson, Director bei Hitomi Broadcast. „Unsere Technologie erlaubt es inzwischen, Timingdaten auch in Bereichen zu erfassen, in denen das bislang schlicht nicht möglich war.“

Das Unternehmen verweist dabei auf erfolgreiche Integrationen mit Partnern, die Hitomis Timinglösungen unter anderem in Veranstaltungsproduktionen und medizinischen Anwendungen einsetzen. Besucher der IBC können sich vor Ort selbst ein Bild von den neuen Möglichkeiten machen.

Der britische Spezialist für Latenz- und Synchronmessung Hitomi Broadcast will auf der IBC2025 (Halle 10, Stand A42) zeigen, wie sich sein MatchBox-System zur umfassenden Plattform für präzises Timing in unterschiedlichsten Produktionsumgebungen entwickelt hat. Neben klassischen Broadcast-Workflows richtet sich das Angebot zunehmend auch an Venue-Produktionen, professionelle AV-Anwendungen und sogar den medizinischen Bereich.

Latenzmessung von der Kamera bis zum Endgerät

Im Zentrum des Messeauftritts steht eine erweiterte „Glass-to-Glass“-Funktionalität. Sie erlaubt die exakte Erfassung der Latenzzeit vom Kameraeingang bis zur finalen Wiedergabe – inklusive Signalverarbeitung, Kodierung, Übertragung und Dekodierung. Die Lösung adressiert damit insbesondere Anforderungen aus dem Bereich der IP-basierten Distribution, bei der exakte Timingwerte für Synchronität und Qualitätssicherung immer wichtiger werden.

Vernetztes Messen über Systemgrenzen hinweg

Hitomis aktuelle Softwareentwicklungen erlauben die Einbindung unterschiedlicher Komponenten einer Produktionskette in ein gemeinsames Analyse-Ökosystem. So können Timingdaten über Standorte und Systeme hinweg erfasst, verglichen und analysiert werden. Ziel ist es, Produktions- und Distributionsteams eine konsistente Messbasis zu bieten – unabhängig davon, ob Inhalte über klassische Broadcast-Infrastrukturen oder per Streaming an Endkunden gelangen.

„Timing dort messen, wo es bisher nicht möglich war“

„Die Branche bewegt sich klar in Richtung softwarebasierter Lösungen – und wir gehen diesen Weg mit“, sagt Russell Johnson, Director bei Hitomi Broadcast. „Unsere Technologie erlaubt es inzwischen, Timingdaten auch in Bereichen zu erfassen, in denen das bislang schlicht nicht möglich war.“

Das Unternehmen verweist dabei auf erfolgreiche Integrationen mit Partnern, die Hitomis Timinglösungen unter anderem in Veranstaltungsproduktionen und medizinischen Anwendungen einsetzen. Besucher der IBC können sich vor Ort selbst ein Bild von den neuen Möglichkeiten machen (IBC-Standplan: 10.A40).