Jetzt müssen Kinobetreiber nolens volens obendrein die Digitalisierungsherausforderung stemmen. Worum es dabei genau geht, gegen welche externen Interessenseinflüsse sich die Kinobetreiber wehren, warum der deutsche Film für sie wichtiger als Hollywood ist, und wie sie sich eine flächendeckende Einführung des „Digital-Cinema“ in Deutschland seitens der Finanzierung vorstellen, erklärt Dr. Andreas Kramer. Er ist stellvertretender Vorstand des HDF-Kino e.V, der die Interessen der Kinobetreiber in Deutschland zum Beispiel gegenüber der Filmförderungsanstalt FFA und dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, BKM, in Person von Bernd Neumann vertritt.
Ihre Kernbotschaft lautet „Kino bietet Emotionen“, was man ja auch mit dem bekannten Slogan „bigger than life“ verbindet. Ist diese Botschaft durch die Konkurrenz vom Home Entertainment mit einer technisch brillanten Bild- und Tonausgabe via Home-Cinema mit DVD und zunehmend HDTV nicht obsolet geworden?
Kino ist und bleibt ein eigener Erlebnisraum. Wenn Sie Ihr Wohnzimmer mit dem Duftspray „Waldfrieden“ besprühen, riecht es zwar nach Wald, aber sie sind nicht im Wald. Genau das ist auch der Unterschied zwischen Home-Cinema und einem echten Kinoerlebnis. Kino ist ein sozialer Raum, in dem Emotionen von vielen Menschen geteilt werden. Das macht ihn einzigartig und unterscheidet ihn von der übrigen Medienlandschaft.
Aber die Einzigartigkeit des Kinos wird heute – zumal von Jugendlichen – immer weniger verstanden. Wie steht das Kino zurzeit in Deutschland da?
Das Kino als emotionaler Erlebnisraum wird seine Attraktivität nie verlieren. Richtig ist aber, dass es in der Medienlandschaft zunehmend einen Wettbewerb um das Zeitbudget bei den Verbrauchern gibt. Von mobilen Abspielplattformen über den großen Bereich rund um Handy und Mobilfunk mit den stetig ansteigenden Optionen für kleinteiligere Inhalte bis hin – natürlich! – auch zum Home Entertainment mit seiner wirklichen tollen Qualitätssteigerung in Bild und Ton. Sicher muss das Kino in diesem Zusammenhang auch seine technologische Federführerschaft und Alleinstellung auch in technischer Hinsicht behalten. Daran arbeiten die Kinobetreiber. Und dazu kann auch die Digitalisierung des Kinos einen Beitrag leisten. Genauso wichtig ist, bereits jüngere Menschen mit dem Kino zu sozialisieren wie wir es mit dem von Kulturstaatsminister Neumann und der FFA getragenen Projekt „Vision Kino“ machen. Da werden bereits Schüler an das Thema herangeführt. Es werden nicht nur Filme gezeigt, die für verschiedenste Unterrichtseinheiten wie Deutsch, Geschichte oder Religion geeignet sind, sondern zusätzlich auch analysiert, wie zum Beispiel Filmsprache funktioniert und mit welchen stilistischen Mitteln Emotionen entstehen.
Diese Unterrichtseinheiten könnte man doch auch mit Fernsehfilmen bestücken, die oft sogar näher und schneller am Alltag dran sind als Kinofilme?
TV-Filme sind dichter am Alltag, sie haben aber nicht die charakterliche Tiefe mit den Blickwinkeln, die speziell für die große Leinwand gesucht werden. DSDS oder GZSZ sind nicht für die Kinoleinwand gemacht und das sieht man ihnen auch an. Der Dreiklang von Raumgröße, Leinwand und Ton, der muss stimmen.
Welche Rolle spielen dabei die deutschen Filme?
Die Rolle des nationalen Films war, ist und wird in Zukunft entscheidend für den Erfolg des Kinos in Deutschland sein. Das haben beeindruckend Till Schweigers Film „Keinohrhasen“ gezeigt oder Jugendfilme wie „Die wilden Kerle“. Sie bringen die Besucherzahlen nach oben und bieten die Möglichkeiten, Interesse für den Erlebnisraum Kino zu entwickeln. Im März dieses Jahres hatte der Deutsche Film einen Marktanteil von 39 Prozent, im Januar waren es 42 Prozent – das letzte Jahr brachte einen Schnitt von 19 Prozent. Wir brauchen und wir wollen deutsche Filme. Unser Ziel ist es, nach dem Vorbild von Frankreich einen durchschnittlichen Marktanteil an deutschen Filmen von 35 Prozent zu erreichen. Denn wir wissen seit Jahren, dass nur, wenn der deutsche Film funktioniert, es auch dem Kino in Deutschland gut geht. Dafür sorgt auch der Deutsche Filmförderfond mit 60 Millionen Euro pro Jahr. Jetzt sind die Produzenten und die Stoffentwickler aufgefordert, diesen auch so zu nutzen, dass das Kino davon nachhaltig profitiert. Das hat in der ersten Runde gut geklappt. Daran muss weiter gearbeitet werden. In Frankreich funktioniert der nationale Film phantastisch. Da wollen wir auch hinkommen.
Wie hat sich die Anzahl der Kinos in Deutschland in den letzten Jahren entwickelt?
Es gibt Abgänge, es gibt Neuzugänge. Insgesamt ist die Anzahl stabil geblieben. Wir haben momentan 4838 Leinwände. Was sich aber nicht leugnen lässt: 2007 gingen 8,2 Prozent weniger Menschen ins Kino als im Vorjahr.
Das führen Sie auf das veränderte Freizeitverhalten zumal von Jugendlichen zurück, die sich mittlerweile mit allerlei neuen digitalen Medien beschäftigen?
Da kommen verschiedene Faktoren zusammen. Das Freizeitverhalten spielt eine Rolle, aber natürlich auch das Filmangebot, womit wir wieder bei der großen Bedeutung des deutschen Films sind.
Hollywood ist nicht mehr der Geldbringer?
So pauschal kann man das nicht sagen. Aber Fakt ist, dass die Filme, die in den USA viele Menschen ins Kino locken, es in Deutschland nicht unbedingt tun. Es ist wichtig, mit welcher Thematik die Menschen angesprochen werden. Gerade anspruchsvoll gemachte Komödien wie Keinohrhasen laufen in Deutschland gut.
Doch das traditionelle Alleinstellungsmerkmal des Kinos im Vergleich zu anderen Medien bestand ja bislang vor allem auch im einzigartigen Erlebnis von Bild und Ton. Welche diesbezüglichen Qualitätsmerkmale stellen Sie für Digital-Cinema auf?
Ein Qualitätsmerkmal für Digital-Cinema lässt sich nicht so platt beschreiben. Da geht es um viele verschiede Aspekte. In der digitalen Welt gibt es keine Verschleißerscheinungen mehr für den Film: Er hat die gleiche Qualität bei der 1. oder der 200. Vorführung. Das hat eine analoge Kopie nicht. Der zweite Aspekt sind die Kosten: Eine 35mm-Kopie ist teuer, sie kostet zwischen 900 und 1.500 Euro, je nach Länge des Films. Eine digitale Kopie, eine Festplatte, kostet 50 bis 70 Euro und da ist eine Datei drauf, die man so oft wie man will ohne Qualitätsverlust abspielen kann. So wird auf der Verleihseite ein wahnsinnig hoher Kostenanteil, der heute notwendig ist, in Zukunft eingespart. Wobei die Kinobetreiber sagen, eine gute 35mm Kopie hat, was Farbtiefe und Brillanz angeht, zumindest die gleiche Qualität, wie eine digitale Kopie.
Das heißt, die Kinobetreiber reißen sich gar nicht nach Digital-Cinema, sondern die Digitalisierung wird eher nur wegen der künftigen Einsparmöglichkeiten auch beim Kino zu einem Muss?
Preiswerter wird es nur für einen, nämlich dem Kinofilmverleiher. Für alle anderen, zuvorderst die Kinobetreiber, wird alles – und zwar auf Dauer – teurer. Der Druck wird von einigen führenden Produzenten über die Studios erzeugt, die mit Hilfe der Digitalisierung neue Stoffe auf den Markt bringen wollen. Zum Beispiel auch in Form von 3D-Filmen, die ja auch durchaus für Kinos und ihre Besucher attraktiv sind. Gefühlsmäßig ist die Einführung des digitalen Kinos gar nicht notwendig, aber der begonnene Prozess ist nicht mehr umkehrbar. Die Digitalisierung kommt. Sie ist Fakt. Darüber braucht man nicht mehr zu diskutieren. Die Last für Kinobetreiber ist das technische Equipment, das man dafür braucht und das sehr teuer ist: einen Server und einen entsprechenden Projektor. Die Kosten hierfür liegen irgendwo um die 60.000 Euro pro Leinwand und Projektor. Wenn man vier Leinwände betreibt sind das zirka 250.000 Euro. Nur für Server und Projektor. Zusätzlich muss der Vorführraum umgebaut werden. Hochleistungsfähige Datenkabel sind zu verlegen. Man braucht einen Internetanschluss, eine Klimatisierung und möglicherweise ein größeres Fenster. Hinzu kommt eine neue technische Infrastruktur und so weiter.
Diese Kosten verbleiben allein beim Kino. Und was das Ganze dauerhaft für die Kinos teurer macht, sind zusätzliche Mehrkosten, die durch den Betrieb der digitalen Projektoren entstehen; sie verbrauchen mehr Energie; die Lampe im Projektor muss wesentlich häufiger ausgetauscht werden als das beim analogen Projektor der Fall ist. Heute hat man ein ganz anderes Wartungssystem. Jeder Vorführer im Kino kann einen 35mm-Projektor selber reparieren. Das ist beim digitalen Projektor nicht mehr möglich sein. Benötigt wird eine neue technische Serviceinfrastruktur, die teuer ist. Das Mehr an Fixkosten, die das Kino zusätzlich zu den Investitionskosten hat, liegt bei ungefähr 275 Euro pro Monat, pro Leinwand. Auf der Verleihseite hingegen verbleibt ein hohes dauerhaftes Einsparvolumen von zirka 35 bis 45 Millionen Euro pro Jahr. Und das ist der Grund, warum das Thema Finanzierung der Digitalisierung in der Kinobranche so heiß diskutiert wird und eine Lösung gesucht wird, wie man eine flächendeckende Digitalisierung umsetzen und wie man sie bezahlen kann. Die aktuelle finanzielle Beteiligung der Verleiher an der Digitalisierung, von der sie in erster Linie durch massive Einsparungen profitieren, ist weit ab jeder Realität und belastet einseitig die Kinos.
Einige Kinobetreiber haben sich aber dennoch bereits für das Digital-Cinema entschieden!
Das stimmt. Natürlich haben einige Kinos Angebote von Systemausstatter – den Drittanbietern wie zum Beispiel Arts Alliance Media, XDC oder Kodak –, die von Investoren gesteuert mit Modellen auf den Markt gehen und diese Projektoren anbieten. Es gibt schon seit zwei, drei Jahren Kinos, die Verträge mit ihnen gemacht haben. Aber das ist nicht flächendeckend und nicht der Ansatz unseres Verbands. Wir streben gemeinsam mit der FFA und dem BKM eine flächendeckende betriebsübergreifende Betriebsausstattung der Kinos an und gehen von einer Leinwandzahl in Höhe von 3700 für Deutschland aus. Das ist die Zahl, die wir allen unseren Berechnungen zu Grunde gelegt haben und mit der Filmförderungsanstalt abgesprochen haben.
Die FFA scheint ja bereit zu sein, Fördergelder zur Verfügung zu stellen?
Es gibt zurzeit ein Modell, das auf unseren letzten Kongress in Baden-Baden vorgestellt worden ist, das so genannte „Hunderter Modell“ von PricewaterhouseCoopers, das vorsieht, dass die Gesamtkosten für die Ausstattung der Kinos – basierend auf 3700 Leinwände – in der Größenordnung bei 220 Millionen Euro liegt. Über einen gesamten Zeitraum von 13 Jahren könnte die Investition durch 100 Millionen Virtual Print Fee als Anteil der Verleiher, 100 Millionen Euro durch die öffentliche Hand und durch 100 Euro pro Monat pro Leinwand von dem jeweiligen Kino finanziert werden.
Was heißt Virtual Print Fee?
Das ist die Ersparnis, die sich aus der Differenz der Herstellungskosten einer digitalen im Vergleich zu einer analogen Kopie ergibt und die als – heute noch viel zu geringer Anteil der Verleiher – in die Finanzierung fließt. Während die Kinobetreiber bis auf den Cent genau wissen, was an Kosten bei der Einführung des Digital-Cinema auf sie zukommt, nennen die Verleiher ihre berechneten Einsparkosten bis heute nicht und verhindern damit die Einführung eines marktgerechten vernünftigen Modells. Hinzu kommt: Ein Drittanbieter wie Arts Alliance Media sieht vor, in ganz Europa 7.500 bis 8000 Leinwände auszustatten. Es gibt in Europa aber 32.000 Leinwände. Da kann man sich locker ausrechnen, dass Drittanbieter nur auf die Kinos zugehen, die wirtschaftlich für sie interessant sind, so dass die kulturelle Funktion des Kinos hinten runter fällt. Darum fordert der HDF ja auch eine flächendeckende Digitalisierung, die kleine Kinos und größere Häuser an allen Standorten umfasst. Denn der Film soll auch im digitalen Zeitalter flächendeckend als Kulturgut erhalten bleiben, nicht nur in Groß- sondern auch in Kleinstädten und auf dem Land.
Was erhoffen sich die amerikanischen Produzenten und Studios von der Einführung des Digital-Cinema, das sie möglichst weltweit nach ihren Vorstellungen verbreiten möchten?
Die Digitalisierung macht zum Beispiel auch das 3D-Kino möglich. Klar sieht ein George Lucas-Film wie Star Wars in 3D noch viel attraktiver aus. Auch Produzenten profitieren durch die Digitalisierung in Bezug auf Einspar-, aber auch visuelle Effekte. Die großen amerikanischen Produzenten sehen vor allem mit der Digitalisierung neue Möglichkeiten wieder hochattraktive neu gestaltete Kinofilme – wie gesagt zum Beispiel etwa in 3D – weltweit platzieren zu können und damit neue Geschäftsfelder generieren zu können. Hier bei uns ergibt sich andererseits die Möglichkeit, auch kleinere Filme mit niedrigen Budgets kostengünstig in die Kinos zu bringen und ein neues Publikum zu erobern, da durch die Digitalisierung die hohen Kosten für analoge Kopien entfallen. Dies ist eine Chance für kleine Verleiher, die wunderbare Filme mit geringen Kopienzahlen starten. Wenn der Film digital vorliegt, wäre das eine ganz andere Preiskategorie für einen kleinen Verleih, den Film zu vermarkten und rauszubringen.
Entwicklung eines Standards
Über welche Vertriebswege sollen die Filme denn dann ins Kino kommen, vorwiegend über Satellit, so dass zum Beispiel auch internationale Live-Events wie zum Beispiel große Sportevents ins Kino übertragen werden können?
Es gibt einen Standard der Digital-Cinema Initiatives – DCI, zu denen mit Disney, Fox, Paramount, Sony Pictures Entertainment, Universal und Warner Bros. Studios die sieben größten amerikanischen Studios gehören. Dieser Standard, der verschiedenste Einspeisungsmöglichkeiten vorsieht, wurde vor fünf Jahren entwickelt. Damit werden die Grundvoraussetzungen für die Ausstattung der Kinos mit einem digitalen Projektor festgelegt. Der Standard berücksichtigt dabei auch, dass alternative Inhalte wie zum Beispiel Opern und Konzerte eingespielt werden können.
Auch mal eine Fußball-WM, wenn’s mal regnet und Public Viewing im Freien ausfällt …?
Auch das ist möglich. Die Frage, die sich bei alternativem Content stellt, der nicht von den klassischen Verleihern stammt, ist für uns, wie er in das Finanzierungssystem eingebunden werden kann. Wie verrechne ich den Content, der nicht von den Verleihern kommt? Auch daran muss noch gearbeitet werden.
Abgesehen von der Digitalisierung: Was wäre denn sonst noch wichtig, um den Erlebnisraum Kino wettbewerbsfähig zu Home Entertainment zu halten?
Oberste Priorität ist, dass die Kinos finanziell in die Lage versetzt werden müssen, den Kulturraum Kino als Erlebnisraum zukunftssicher gestalten zu können. Dazu sind sie derzeit nicht in der Lage. Während Oper und Theater massiv durch Subventionen gefördert werden, segelt das Kino in Deutschland – egal, ob es sich um das kleine Arthouse-Kino, Landkino oder Großkino handelt – immer hart am Rand der wirtschaftlichen Existenz. Hier herrscht ein massives Ungleichgewicht, das der Rolle und der Funktion des Kinos als kulturellem Erlebnisraum nicht gerecht wird.
Sie fordern also Subventionen, aber was würden Sie mit dem Geld machen, wenn man es hätte?
Wir fordern keine Subventionen. Wir fordern, dass die Abgabelasten, die sich durch verschiedene Bereiche wie die Filmabgabe, die die Kinos als parafiskalische Abgabe an die Filmförderungsanstalt zahlen, das die für einen Zeitraum, in dem die Digitalisierung stattfindet, stärker auf das Kino konzentriert wird. Grundsätzlich sollten sich alle Nutzer, die vom Kinofilm profitieren – insbesondere das Fernsehen – stärker an der Finanzierung der Filmförderung beteiligen. Die Liquidität der Kinos muss sich erhöhen. Dann kann das Kino seine Zukunft aus eigener Kraft gestalten. Das halten wir für legitim.
Wenn Sie dann genügend Geld haben sollten, wie soll dann der Erlebnisraum Kino attraktiver werden?
Wir müssen erst einmal die Digitalisierung stemmen. Das Nächste ist, dass sich die Kinos noch mehr Gedanken als heute machen müssen, wie sie durch die Umgestaltung des Raums Kino neues Publikum gewinnen können. Hier gibt es in den Bereichen Foyer, Restauration, Gastro und Concession gute Möglichkeiten. Das Kino kann auch mit alternativen Content belebt werden. Aktuell haben wir einen Renovierungsstau, der abgearbeitet werden muss. Dauerhaft stehen der Kinobesucher und seine Bedürfnisse im Vordergrund. Dazu sollen Kundenbindung und Marketing verstärkt ausgebaut werden.
Aber erst einmal muss die Finanzierung für die Digitalisierung stimmen?
Es ist eine große Herausforderung für die Kinos, weil sie aus einer schwierigen Wirtschaftslage heraus alles gleichzeitig stemmen müssen: die Digitalisierung als flächendeckenden und Betriebstyp übergreifenden Systemwechsel, die Modernisierung, neues Marketing, Kundenbindung, Renovierung und vieles mehr. Aber auch diese Herausforderung werden wir meistern.
Erika Butzek (MB 07/08)