360° und Virtual Reality sind wohl gerade die meistdiskutierten Trends in der Medienbranche. Doch an welcher Stelle machen immersive Erlebnisse Sinn und an welcher nicht? Wie müssen solche Produktionen dramaturgisch sinnvoll aufgebaut sein? Und was muss bei Konzeption, Produktion und Postproduktion im Gegensatz zur klassischen Produktion beachtet werden?
Die zweitägige Veranstaltung von Eyes [&] Ears of Europe und dem SAE Institute in Köln vermittelt die Grundlagen von 360°, Virtual Reality und Augmented Reality. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, was in diesem Bereich gut und was weniger gut funktioniert.
An verschiedenen Stationen können Geräte und Anwendungen getestet werden. Darüber hinaus werden die Teilnehmer einen eigenen 360°-Kurzfilm entwickeln – vom Konzept über das Storyboard, den Dreh mit 360°-Kameras bis hin zur Postproduktion.
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Mitarbeiter von Medien- und Kommunikationsunternehmen, Design-Studios, Beratungsfirmen sowie Marketing-, Werbe- und Dialogagenturen, die mehr über dieses Thema erfahren wollen. Auch allgemein Medieninteressierte, Studenten und Auszubildende sind willkommen. Die Teilnehmerzahl ist auf 18 Personen begrenzt. Anmeldeschluss ist der 2. Juni 2017.
Weitere Informationen zu den Referenten, Programm und Anmeldung finden sich hier. (5/17)