L-S-B veröffentlicht neue VSM Version 14.2

L-S-B Broadcast Technologies, Hersteller des führenden Broadcast Steuerungs- und Monitoringsystems, veröffentlich VSM, Version 14.2. Das neue Release der VSM Software bietet einige neue Funktionen, Veränderungen und Bug Fixes. es wird auf der NAB 2015 (Stand N6715) vorgestellt.

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L-S-B veröffentlicht neue VSM Version 14.2

Das Release 14.2. enthält effiziente Labelling Funktionen, Audio Shuffle und Breakaway Features sowie die Möglichkeit zu dezentralem Workflow und System Management. Dies vereinfacht die Konfiguration, die Workflows und den Einsatz im täglichen Betrieb. Ziel der Neuerungen ist die Reduzierung von Konfigurations- und Vorbereitungszeiten in allen denkbaren Broadcastumgebungen – eine Grundvoraussetzung zur Kosteneinsparung für Kunden.

Eine kurze Übersicht über die neuen Funktionen:

Audio Shuffle Buttons:Ein Feature von Pseudo Devices sind „Audio Shuffles“, die eine alternative Verbindung von Quelle und Senke möglich machen; z.B.: das Routing von Kanal 3+4 einer Quelle auf Kanal 1+2 einer Senke.

Untergeordnete Trigger an Pseudo Devices:Alle Pseudo Device Zuweisungen können nun weitere, untergeordnete Trigger auslösen. Das heißt, dass ab sofort auch reine Audio-Quellen auf Video Senken geroutet werden können – und umgekehrt. So muss für einen CD Player keine Dummy Videoquelle mehr erstellt werden, um das Audiosignal auf eine EVS zu routen.

Speichergruppen und Labels:Alle Label Rubriken eines Signals können nun gespeichert und in Speichergruppen geladen werden, nicht nur die externen Labels. Mit Hilfe einer Checkbox wird ausgewählt, welche Labels für welches Element zu laden ist.

Parent Label:Signalen können nun Parent Label Eigenschaften zugeordnet werden; bzw. das Label eines Signals seinem Parent Label. Wird das Parent Label geändert oder überschrieben, ändern sich auch alle damit verbundenen und darauf aufbauenden Child Labels.

Signal Listen in vsmStudio:Dies ist eine leistungsstarke Ansicht für Software Panels die das Filtern oder Suchen über eine Suchfunktion möglich macht. Favorisierte Suchabfragen (Filter) können in Tabulatoren gespeichert werden.

Drag und Drop Funktion:Es ist möglich durch Drag und Drop zu routen. Dazu genügt das Ziehen eines Signals aus dem Quellen-Fenster ins Senken- Fenster. Auf der Ebene der Quellen Bearbeitung in Spalten können Pseudo Device Verbindungen deaktiviert und Labels neu vergeben werden, indem die aus Microsoft Excel bekannten Auto-Fill Funktionen verwendet werden. (3/15)