System ohne Limits

Ob Daimler die Weltpremiere von Vito präsentiert, Einspielfilme für die New Faces Awards produziert oder Sponsorenartikel für den Tribute to Bambi vorgestellt werden – die Berliner Film & Postproduktionsfirma die paten creative movies GmbH setzt bei ihren Near-Live-Events auf einen rein Quantel-basierten Workflow. Mit dem Pablo Rio 2k kann sogar 4k-Material in Echtzeit bearbeitet werden.

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System ohne Limits

„Wir benutzen Pablo Rio nicht nur zum Finishing und zum Herausgeben von Beiträgen, sondern als All-in-a-Box-Lösung“, berichtet Kay Lottermoser, Chef des Berliner Produktionshauses die paten creative movies GmbH, das seit rund 15 Jahren Imagefilme und Werbespots produziert, aber auch das gesamte On Air-Design für TV-Live-Shows wie „Bambi hilft Kindern“ von Burda vornimmt. „Ich habe bisher kein besseres Tool in der Hand gehabt, das so komfortabel und schnell wie die Quantel-Maschine ist.“ Seitdem die Berliner Kreativschmiede sich Anfang 2014 einen Pablo Rio zugelegt hat, sind daran diverse Produktionen wie Imagefilme, aber auch Beiträge für Live-Events produziert worden. Dazu gehört die Weltpremiere von Daimlers Vito, für die binnen zwei Tagen neun Präsentationsfilme gedreht und bearbeitet werden mussten, die auf einer gigantischen Leinwand mit 22 Metern Breite vorgeführt wurden. Da die Fahrzeuge vor der Weltpremiere nicht öffentlich gezeigt werden durften, erfolgten die Filmaufnahmen während des Aufbaus in der Halle im Kraftwerk Berlin. Für jedes Fahrzeug, das in verschiedenen Ausführungen vorgestellt wurde, musste jeweils ein Einspielfilm erstellt werden. Dem Regisseur Christoph Gampl, der minutiös das von der Eventagentur entwickelte Drehbuch abarbeitete, standen drei Stunden Drehzeit pro Fahrzeug zur Verfügung. Das Material wurde mit der Sony F5 in dem Codec HDCAM SR gedreht und per Softmount sofort zur Bearbeitung im Pablo Rio bereit gestellt.

Sobald ein Fahrzeug wie beispielsweise der Vitu Mixtu in einer bestimmten Konfiguration gedreht worden war, kamen die Rohdaten in den Schnitt, für den der Pablo Rio vor Ort aufgebaut war. Während die Kollegen schon das nächste Fahrzeug filmten, erfolgten Schnitt, Farbkorrektur und Textanimation. Pro Fahrzeug wurden drei rund 40-sekündige Filme hergestellt, die auf der Leinwand als ein Präsentationsfilm vorgeführt wurden. Die Dreiteilung erfolgte aus konzeptionellen Gründen. „Wir haben ein Sonderformat angelegt und die Bilder so positioniert, damit wir immer alle drei Screens parallel zusammen sehen konnten. „Mit Pablo Rio ist das möglich“, erläutert der paten-Chef. Die Videospur 1 wurde als linkes Bildfenster, die Videospur 2 als mittleres und die Videospur 3 als rechtes Bildfenster eingesetzt. In der Timeline wurden alle drei zusammengelegt, um zu prüfen, dass sich die Schnitte an der richtigen Stelle befinden. Da sich beim Quantel-System die Timeline in der gewünschten Auflösung einstellen lässt, konnten die drei Bilder nebeneinander positioniert und in der maximalen Größe auf dem Arbeitsmonitor dargestellt werden.

Near-Live bei Mercedes-Benz Vito Weltpremiere

„Alle Filme mussten genau gleichlang sein, auf die Musik getimed und Timecode-gesteuert im Watch Out abgefahren werden.“ Die fertigen Filme wurden in ProRes für das Watch-out-System herausgegeben, welches die Beamer und die gesamte Video-Choreographie steuert, die auf der Leinwand stattfindet. „Die Bilder kommen nicht alle synchron auf der Leinwand, sondern in zeitlich versetzter Folge. Es muss alles zeitlich genau getimed sein. Deshalb haben wir immer ein Demo vorbereitet, wie es aussehen soll, damit verglichen werden kann, ob die Filme richtig anliegen.“ Die einzelnen Screens wurden als ProRes herausgegeben während das Check File, in dem sich alle drei Filme nebeneinander befinden, in QuickTime H264 ausgespielt wurde. Das Material für die Fernsehverwertung wurde hingegen in XD HDCAM SR gewandelt. „Wir mussten dafür sorgen, dass die Kollegen im Ü-Wagen nativ mit dem Material arbeiten konnten, ohne es umcodieren zu müssen.“ Das Output-Menü ist so eingerichtet worden, dass alle Clips in der jeweiligen Konfiguration vorlagen, wie sie herausgegeben werden sollten. „Ich muss nur auf den Export-Button drücken und kann sofort wieder in die Edit-Line zurückkehren, um weiter zu schneiden. Der große Vorteil von Pablo Rio ist, dass wir im Hintergrund entscheiden können, in welcher Form wir das Material ausspielen möchten, ohne darauf warten zu müssen, dass die Renderarbeiten abgeschlossen sind“, berichtet Lottermoser. Ihm stand bei dieser Near-Live-Produktion für Schnitt, Farbkorrektur und Textanimation aller drei Filme maximal ein Zeitfenster von vier Stunden zur Verfügung. „Früher wären für derartige Produktionen zwei Maschinen erforderlich gewesen“, erklärt er.

Zudem mussten Statements mit den Management-Vertretern von Daimler geschnitten und zeitnah für die Journalisten zur Benutzung auf den Presseserver gestellt werden. „Wir haben die Statements in Deutsch und Englisch so geschnitten, dass die O-Töne gleich zu verwenden waren und eine Farbkorrektur vorgenommen. Die Entscheider waren vor Ort und kamen zur Abnahme in den Schnitt.“ Die Statements standen schon eine Stunde nach den Aufnahmen online.

„Eine Firma wie Daimler hat einen sehr hohen Qualitätsanspruch“, betont der paten-Chef. Dem Produkt darf niemals anzusehen sein, dass unter sehr großem Zeitdruck gearbeitet worden ist. „Trotz der knappen Zeit hatten wir die Möglichkeit, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln das Optimale herauszuholen.“

In die Fahrzeugfilme wurden neben Grafiken und Textanimationen auch kleine Effekte eingefügt. So wurde beispielsweise ein Taxameter in einen Vito eingebaut, der als Taxi eingesetzt wurde. Da das Fahrzeug in der Halle nicht viel bewegt werden konnte, das Taxameter aber groß im Bild erschien, tauschten die paten bei der Nachbearbeitung die Zahlen vom Taxameter aus. „Wir haben auch in einer sehr dunklen Umgebung Design-Aufnahmen vorgenommen. Um die Design-Linien vom Fahrzeug hervorzuheben, wurden mit dem Nova Plug-in schöne Licht-effekte generiert.“ Auch mit Lens Flair wurde gearbeitet, um ein Gegenlicht in der Optik zu simulieren.

New Faces Award

Für den New Faces Award 2014, der am Vorabend des Deutschen Filmpreises Nachwuchsregisseuren und -Schauspielern des deutschen Kinos verliehen wurde, waren die paten gefordert, im Vorfeld Material wie Einspieler, Jingles, IDs und Sponsoren-Loops zu produzieren. Die Filmausschnitte wurden in den unterschiedlichsten Codecs geliefert“, berichtet Lottermoser. „Häufig bekamen wir von den Filmverleihern 7/20er-Versionen, also kleines HD, oder als HD H264 1080. Mitunter wurde sogar der komplette Kinofilm geschickt. Für den einminütigen Einspielfilm, der für jeden der drei Nominierten geschnitten wurde, gab es mitunter bis zu viereinhalb Stunden Rohmaterial, das gesichtet werden musste. „Es wäre ein zu hoher Zeitaufwand pro Beitrag gewesen, wenn wir das gesamte Material hätten einspielen müssen“, erläutert Lottermoser. Mit dem Pablo Rio ließen sich zum Glück aber fast alle Materialien softmounten. „Sollte dies nicht der Fall sein, weil es sich um ein spezielles MPEG-Format handelt, können die anderen Bilder bereits gesichtet werden, während es eingeladen wird, so dass wir keine Zeit verlieren“, sagt er.

Bei der Erstellung der Beiträge arbeiten die paten mit allen Tools, die das Quantel-System bietet, um Grafiken, Schriften und Bauchbinden zu erstellen. „Auch die Keys, die wir dazu gebaut haben und Teile des Design-Pakets kommen aus der Maschine.“ Das 3D-Design wird von einer Firma angeliefert, die für das Gesamtdesign verantwortlich zeichnet. „Wir brechen dieses 3D-Design so herunter, dass im Beitrag Opener, Trenner, eine Bauchbinde, Hintergründe und Loops enthalten sind. Alles wird im Pablo Rio produziert. Es ist nicht nötig, dafür auf eine andere Software zurückzugreifen.“

Dabei achten die paten darauf, dass die Einspielfilme trotz des unterschiedlichen Ausgangsmaterials stets eine gleich bleibende Qualität aufweisen. „Wir drehen heute schon einiges in 4k und bearbeiten es, aber die Master werden meistens in HD ausgespielt.“ Beim New Faces Award wurde ein Broadcast-fähiges Produkt produziert, das bei diesem Live-Event parallel auch für die Presse abrufbar war. „Die Fernsehstationen und Online-Sender konnten sich die Einspieler abgreifen. Es wurden verschiedene Codierungen angeboten wie H264 für Online und MFX HDCAM für das Fernsehen. Für die Veranstaltung, die aus einem Apple-Server gefahren wurde, haben wir ProRes herausgegeben.“ Beim New Faces Award befand sich eine eigene Live-Regie vor Ort, der die paten genau zulieferten, was sie benötigen. „Es gab Vorgaben bezüglich des Looks“, erläutert der Postproduktions-Experte. „Das Schöne ist, dass wir innerhalb dieser Vorgaben am Pablo Rio Versionen erstellen können, mit denen alle sehr zufrieden sind. Wir haben die Möglichkeit, relativ schnell im Designpaket darauf zu reagieren.“ Insgesamt wurden für den New Faces Award etwa 15 Einspielfilme in einer Woche produziert. „Wir müssen wesentlich schneller als früher agieren, denn die Kunden möchten das Produkt schnell haben.“ Vor 15 Jahren habe die Postproduktion eines 30-sekündigen Werbespot noch drei Wochen in Anspruch genommen. Diese Zeiten seien vorbei.

Tribute to Bambi

Ein weiteres Event das zur Auftragspalette der Berliner Postproduktionsfirma zählt, ist die TV-Live-Show „Bambi hilft Kindern“ von Burda. Dabei besteht die Aufgabe der paten darin, möglichst hochwertige Bilder von den Produkten der Sponsoren zu produzieren, zu denen Firmen wie Lufthansa, Mercedes Benz, Chopard oder Tom Taylor gehören. Zu den Produkten, die für den „Tribute to Bambi“ kreiert werden, zählen sehr unterschiedliche Artikel, die von einer sehr hochwertigen mit Diamanten besetzte Kette oder einem besonderen Parfüm, über einen bestimmten Koffer bis hin zur Jeans oder Schlafmaske reichen. „Die Schwierigkeit besteht darin, alle Sponsoren auf das gleiche Level zu heben“, unterstreicht Lottermoser. „Wir möchten das Bildmaterial, das wird generieren, nicht nur gut aussehen lassen, sondern sie sollen sich freuen, ihre Produkte auf der Leinwand zu sehen, damit sie auch im nächsten Jahr für Kinderprojekte spenden.“

Da die Produkte erst kurz vor der Veranstaltung auf den Markt kommen, müssen die Präsentationsfilme entsprechend zeitnah erstellt werden. „Für die Postproduktion stehen uns kaum mehr als zwei Tage zur Verfügung“, sagt der paten-Chef. „Es muss trotzdem hochwertig aussehen.“

Beim Dreh im Studio werden sämtliche Produkte mit einem Fischer-Dolly, einem Hydraulik-gesteuerten Dolly, abgefahren. „Wir arbeiten mit Makro-Optiken, wenn wir die Uhren oder eine Kette aufnehmen, um einen möglichst hochwertigen Look zu erzielen.“ Zum Einsatz kommen dabei Zeiss Prime-Linsen sowie eine digitale Vollformat-Kamera, um einen Filmlook und eine gute Tiefenschärfe zu erhalten. „Wenn wir außerdem in guten Gamma-Kurven mit Sony aufzeichnen, die nativ von Quantel unterstützt werden wie die S-Lock 2- und S-Lock 3-Kurven bei Sony, haben wir es in der Farbkorrektur sehr viel einfacher, schnell einen guten Look erzeugen zu können. Damit ist insgesamt schon ein relativ ausgewogenes Bild aufgezeichnet worden, das mit dem klassischen One Light aus dem 35mm-Analogfilm vergleichbar ist“. Bei dieser Ein-Layer-Farbkorrektur ist der Look ohne Masken bestimmt worden.

Pablo Rio 2k kann 4k in Echtzeit bearbeiten

Die optimale Umsetzung von Drehformaten und die Vielfalt der Materialanlieferung sind Punkte, die sich bei den paten durch sämtliche Projekte ziehen. „Wir drehen immer in HDCAM SR“, bestätigt Lottermoser. „Für größere Formate wird der datenreduzierte Sony-Codec XAVC gewählt, der ein ziemlich gutes Bild liefert. Mit XAVC können wir in den 2k oder den 4k-Bereich gehen.“ In Quantels Pablo Rio 2k können die paten sogar 4k-Material einladen und in Echtzeit bearbeiten. „Wir können das Material zwar nicht in 4k anschauen, da der Pablo Rio nur mit einer 2k-Videokarte ausgestattet ist, aber das Material wird ruckelfrei abgespielt, was ein sehr großer Vorteil ist.

„Durch das kleine System sind wir nicht limitiert, denn Pablo Rio 2k heißt nicht, dass ich kein 4k-Material bearbeiten kann.“ Der Pablo Rio 2k beinhaltet nur keine 4k-Ausgabemaschine, die das Material in 4k auf dem Monitor darstellt. „Das brauchen wir auch nicht für unsere Arbeit, da wir meistens nur Material in HD herausgeben“, unterstreicht Lottermoser. „Wir profitieren aber von den Vorteilen, die 4k bietet, denn wir können die Bilder anders stabilisieren und im Framing noch etwas nacharbeiten. Gerade wenn ich in 4k gedreht habe und als HD-Master ausgebe, gibt es immer noch deutlich bessere Schärfen, mit denen ich im Bild arbeiten kann.“ Insofern sei der Einsatz von 4k beim Dreh sinnvoll, selbst wenn nicht in 4k gesendet wird. „Wir haben für ein neueres Projekt eine Blackmagic 4k Production-Kamera erworben, die sich in Autos einbauen lässt, weil sie sehr klein und kurz ist. Die Ergebnisse lassen sich hervorragend mit unserem Quantel-System bearbeiten.“

weltweit erster 8k 60p-Workflow mit Pablo Rio

Inzwischen ist es möglich, mit Quantels Pablo Rio sogar 8k 60p-Material in Echtzeit zu bearbeiten. Auf der NAB 2015 wird das am gemeinsamen Quantel/Snell-Stand vorgestellt. Entwickelt wurde der auf Hochleistungs-Rechnern einsetzbare Pablo Rio 8k nach den Anforderung des öffentlich-rechtlichen japanischen Fernsehsenders NHK. Der Ein- und Ausgang des 8k 60p-Materials in Echtzeit erfolgt über 16 3G SDI-Schnittstellen, welche mit den neuen Multi-Stream- und Multiformat-PCIe-E/A-Karten Corvid 88 von AJA arbeiten, um die erforderliche Anzahl von Kanälen bewältigen zu können.

Für die Rechenbeschleunigung ist der Pablo Rio mit der Grafikprozessorkarte Tesla K80 GPU von NVIDIA ausgestattet. Die derzeit weltweit schnellste Grafikkarte wird bisher vor allem für Datenanalysen und wissenschaftliches Computing eingesetzt. Die optimierte Software unterstützt den Datendurchsatz von fünf GB/s, der erforderlich ist, um 8k 60p-Material in Echtzeit aufzunehmen, zu verarbeiten und abzuspielen.

Derweil sind die paten in Berlin mit der Pablo Rio 2k-Lösung immer noch voll zufrieden. Ein Jahr nach der Installierung des Pablo Rio fällt die Bilanz sehr positiv aus. Allerdings wünscht man sich noch viel mehr Audio-Tools zur Bearbeitung.

Als großer Vorteil wird genannt, dass sich mit Quantels All-in-a-Box-Lösung neben Schnitt und Finishing auch Bauchbinden und Grafiken leicht erstellen lassen. „Da im Grunde die alte Paint Box in das System integriert ist, lassen sich solche Arbeiten schnell umsetzen“, sagt Lottermoser. Auch die Render-Prozesse würden reibungslos laufen.

Am besten gefällt den paten die Flexibilität, die Quantel seinen Kunden beim Ausbau der Systeme lässt. Für den ein Jahr alten Pablo Rio ist nun eine neue, viel leistungsstärkere Grafikkarte von NVIDIA erhältlich. „Wir haben die Freiheit, selbst zu entscheiden, ob wir diese Grafikkarte kaufen möchten. Wir sind nicht darauf angewiesen, dass Quantel eine neue Hardware baut, sondern wir können selbst entscheiden ob wir eine Cuda-K-6000 in unser System einbauen, um unsere Render-Geschwindigkeit noch weiter zu erhöhen.“ Das gleiche Prinzip gilt auch für den Festplattenspeicher, denn der eingebaute 16 Stunden HD-Speicher ist ebenfalls bei Bedarf erweiterbar. „Wir haben ein drittes RAID in den Pablo Rio eingebaut, so dass wir 16 Stunden internen Speicher besitzen sowie weitere acht Terabyte, um Material, das wir softmounten, direkt in der Maschine abzulegen“, resümiert Lottermoser. “Damit sind wir jetzt in der Lage, 60 oder 70 Stunden Rohmaterial am Stück zu bearbeiten.“

Generell geht nach seinen Angaben der Trend in der Postproduktion dahin, dass Kunden eine schnellere Erledigung ihrer Aufträge erwarten, gleichzeitig aber auch hochwertigere Produkte, die mit der heutigen Technik realisierbar sind. „Die Zeiten, in denen zunächst das Material gesichtet, eine Shot-Liste erstellt, das Material geschnitten, Grafiken, Textanimation und 3D-Animationen produziert wurden, bevor die Farbkorrektur, das Finishing und Mastering erfolgten, sind vorbei.“

Inzwischen würden die Wege so abgekürzt, dass nur unbedingt nötige zusätzliche Leistungen wie 3D-Animationen mit externen Systemen erledigt würden. „Der Workflow in der Postproduktion wird heute ganz klar von All-in-one-Box-Lösungen wie Pablo Rio dominiert – ob uns das passt oder nicht”, betont Lottermoser.

Birgit Heidsiek

MB 2/2015

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