Frank Zahn, CEO von Exozet, sagt: „Probieren geht über Studieren. Wir unterhalten daher ein eigenes Innovation Lab. Wer die verschiedenen Varianten von Bewegtbild ausprobieren möchte, ist herzlich eingeladen, zu uns kommen.” Neben technischem Know-how braucht es weiteres Wissen für den Erfolg einer Geschäftsidee. Zahn sagt: „Wir beraten unsere Kunden von Anfang an und begleiten sie in der Entwickelung ihrer gesamten Wertschöpfungskette. So können Unternehmen Reichweite, Leads und Konversionen erhöhen, um den Umsatz zu steigern.”
„Video” bedeutet keinesfalls „ein bisschen YouTube”. Die technischen Möglichkeiten sind mittlerweile nahezu grenzenlos und damit wachsen auch die Herausforderungen. Und so fragen immer mehr Kunden nach den verschiedenen Spielarten, nach 360Grad- oder Live-Videos, 4K und Virtual Reality, so der CEO der Berliner Agentur.
So ermöglicht Video neue Geschäftsmodelle wie die Angebote der 7NXT Health GmbH. Exozet steht hier als Entwicklungspartner für eine Reihe von personalisierten Fitness-Portalen mit bekannten Gesichtern zur Seite. Mithilfe prominenter Unterstützung von Daniel Aminati (https://www.machdichkrass.de/de/ ), Ralf Möller (https://www.hollywood-fit.de/) oder Ursula Karven (https://www.machdichleicht.de/) verbessern User die eigene Fitness oder reduzieren Stress. Videos der Stars erklären das Training, erhöhen die Motivation und rechtfertigen so den Preis von bis zu 199 Euro.
Die veränderte Mediennutzung der User stellt auch TV-Sender vor neue Herausforderungen. Zahn sagt: „Wir arbeiten für viele Fernsehsender, daher wissen wir: Die Frage On-Demand oder lineares Fernsehen ist keine Entweder-oder-Frage. Ein neues Medium hat ein altes nie ersetzt, sondern allenfalls ergänzt.” Moderne, intelligente Mediatheken können die Antwort auf Streaming-Angebote von Netflix und Co. sein. Fernsehsender müssen konsequent den Nutzer in den Mittelpunkt stellen. Sie sollten eine gute Strategie entwickeln für Content, die genutzten Plattformen und UX. Wenn sie dann noch Mut beweisen, indem sie Experimente wagen, z.B. mit Datenjournalismus, transmedialen oder Second Screen-Angeboten, werden klassische Sender auch künftig erfolgreich sein. (8/16)