tpc ist der größte Schweizer Dienstleister für TV-Produktion und Postproduktion und unterstützt internationale und nationale Medienorganisationen einschließlich SRF (Schweizer Radio und Fernsehen). Axons Synapse GDL200 Legalizer hat tpc zur effizienten Überwachung und Kontrolle der Farbkorrektur in allen Arbeitsbereichen einschließlich Studio- und Ü-Wagen-Produktion, Post- und Multimedia-Produktion.
Die Lösung ist Teil von Axon’s modularer Synapse Produktfamilie und bietet eine leistungsfähige rec. 709/601 Farbraum-Anpassung bei unzulässigen Farben kombiniert mit einem komplett ausgestatteten Frame Synchronizer mit A/V Offset- und Farbkorrektur. Das System erlaubt tpc, unzulässigen Farben in allen Workflow-Bereichen aufzuspüren und zu eliminieren.
“Wir haben Erfahrungen mit unzulässigen Farben in HD-Signalen gemacht, die durch LED-Show-Beleuchtung entstanden sind und das hat wiederholt zu Problemen in der nachgelagerten Signalbearbeitung geführt. Durch den frühzeitigen Einsatz von Axons Legalizer in der Signalerstellung, können wir nun sicherstellen, das unzulässige Farben entfernt oder sogar ganz vermieden werden können”, erklärt Andreas Lattmann, CTO bei tpc in Zürich.
Vor der Bestellung der Axon GDL200-Systeme hat tpc sie intensiv getestet und dabei eng mit Axons Entwicklerteam zusammen gearbeitet, um sie an die spezifischen Einsatz- und Workflow-Erfordernisse von tpc anzupassen..
“Wir haben eine dynamische Test-Sequenz mit unserem Synapse 2TG100 Testsignal-Generator gefahren, der alle möglichen Farben im RGB-Farbraum der Reihe nach darstellen kann. Dadurch konnten wir Beleuchtungs-Situationen innerhalb des gesamten Farbspektrums simulieren und testen”, erklärte Peter Schut, Axons CTO und Vizepräsident Forschung und Entwicklung.
Auf der NAB 2015 hat Axon eine Erweiterung seiner Synapse Produktfamilie mit diversen neuen Lösungen bekannt gegeben. Dazu gehören eine AVB Interface Karte, die es erlaubt, Netzwerk-Lösungen und Verbindung zu Ethernet-Infrastrukturen zu realisieren. Synapse soll damit einfach in künftige hybride Infrastruktur-Umgebungen integriert werden können. (5/15)