Die beiden RTL-Magazine „Explosiv“ und „Exclusiv“ senden ab dem 25. Juni aus einem neuen, gemeinsam genutzten Virtual-Reality-Studio. Damit rücken die beiden Formate optisch und inhaltlich näher zusammen und setzen ein Zeichen für eine moderne Studioproduktion.
Mehr Tiefe durch virtuelle Technik
Das neue Studio basiert auf der Unreal-Engine und nutzt moderne Hardware. So entstehen besonders realistische Bilder: Moderatorinnen und Moderatoren werfen sichtbare Schatten, spiegeln sich im virtuellen Set und wirken dadurch stärker im Raum verankert. Das schafft mehr Tiefe und eine natürlichere Bildwirkung. Gleichzeitig orientiert sich das neue Studio optisch am bekannten Realstudio, das RTL seit 2022 für Formate wie „RTL Aktuell“ oder das „RTL Nachtjournal“ nutzt.
Bewährtes bleibt erhalten
Trotz des neuen Studios behalten beide Magazine ihren gewohnten Look. Das On-Air-Design bleibt bestehen, sodass die Zuschauerinnen und Zuschauer sich weiterhin schnell zurechtfinden. Für den Studiobau war erneut das Architekturbüro Veech x Veech verantwortlich. Die Designexperten hatten bereits das RTL-Nachrichtenstudio gestaltet.
Fließender Übergang in der Access Primetime
Neben dem gemeinsamen Studio gibt es auch eine neue Verbindung zwischen den Sendungen: Künftig endet „Explosiv“ mit einer persönlichen Übergabe an „Exclusiv“. Die beiden Moderationen sprechen dabei live im Studio miteinander – und geben einen Ausblick auf die folgende Sendung. So soll ein nahtloser Übergang in der frühen Abendstrecke entstehen.
Einheitlicher Look für RTL-Magazine
Für RTL ist das neue Studio ein strategischer Schritt. „Die Verzahnung des Studiosets von Explosiv und Exclusiv mit dem Gesamtlook unserer Nachrichten und Magazine bei RTL ist ein konsequenter Schritt hin zu einer modernen, plattformübergreifenden Informations-Optik“, sagt Martin Gradl, Geschäftsführer von RTL NEWS und ntv. Die neue Technik ermögliche eine immersivere Darstellung – und sei dabei ein echter Fortschritt in der Studioproduktion.