Alle Infos zu den Produkten und Services stehen am Messestand C3 der MEDIA BROADCAST im ICM München bereit. Über die Event Broadcast Services können sich Interessenten zudem am firmeneigenen Satellite News Gathering-Fahrzeug (SNG) vor dem Eingang des ICM informieren.
freenet TV: USB-Stick mit Software-Update, Ausbau des Sendernetzes
Seit seinem Launch im März 2017 zählt freenet TV bereits über 700.000 zahlende Kunden und knapp 2 Millionen verkaufte freenet TVfähige Empfangsgeräte. Auf den Medientagen informiert MEDIA BROADCAST über den USB-Stick zum Empfang von freenet TV an Laptop und PC. Das jüngst angebotene Software-Update sorgt nicht nur für bessere Bild- und Tonqualität, sondern optimiert auch die Hardware-Nutzung des Abspielgerätes in punkto Strom und Rechenleistung. Damit wird das TV-Vergnügen unterwegs noch besser nutzbar. Zudem informiert der Plattformbetreiber über den Ausbau des Sendernetzes für freenet TV. So kann das Angebot ab dem 8. November 2017 auch in den Regionen Freiburg, Kassel, Koblenz und Dresden empfangen werden. Live-Signale mit DVB-T2 HD und freenet TV werden am Messestand der MEDIA BROADCAST präsentiert.
DAB+: 120 Sender für Bundesmux Ende 2017
Der Erfolg von Digitalradio ist unumkehrbar. Dafür steht nicht nur die Entwicklung der Endgerätepopulation, die laut aktuellem Digitalisierungsbericht binnen Jahresfrist um 1,4 Millionen auf 11 Millionen gestiegen ist. Rund ein Viertel der Radioempfänger zu Hause und im Auto sind bereits DAB+ tauglich. Bei der Nutzung liegt Digitalradio jetzt auch vor Kabel, Satellit und IP. Auch der Netzausbau trägt zum weiteren Erfolg von DAB+ bei. So nimmt der Netzbetreiber des nationalen Multiplex in 2017 insgesamt 10 neue Sender in Betrieb. Zum Jahresende wird das Bouquet im Kanal 5C dann über insgesamt 120 Sender ausgestrahlt.
BNS – Broadcast Network Services
Weiteres Highlight am Messestand der MEDIA BROADCAST sind die BNS-Services. 130 aktive Nutzer setzen die Austauschplattform zur Übertragung von Video-, Daten- und Audiosignalen mit Bandbreiten von bis zu 1 Gbit/s ein. Permanente Verbindungen zu DVB-, IPTV- und Streaming-Plattformen, Selbstwahl, gebuchte oder zyklische Schaltungen erfüllen alle Anforderungen, die Content-Provider und Sender an ein modernes, IP-basiertes Netzwerk in der Rundfunkwirtschaft stellen. Die eingesetzten Bandbreiten stehen exklusiv zur Verfügung. Hohe Übertragungssicherheit sowie eine abgesicherte Netzinfrastruktur ermöglichen eine Diensteverfügbarkeit von 99,95 Prozent.
Immer informiert: Der Netzwerkmonitor 2.0
Wer Broadcast-Infrastrukturen betreibt, benötigt Statusinformationen in Echtzeit. Hierfür hat MEDIA BROADCAST den Netzwerkmonitor 2.0 entwickelt. Die individuell programmierbare Lösung kommt bei der Überwachung der Distribution (Studio-zu-Sender-Verbindung) zum Einsatz und bildet den aktuellen Status der individuellen Sendernetze ab, mit einheitlicher Anzeige für Kunden und Service-Teams der MEDIA BROADCAST. Hierzu kommt eine geografische Karte zum Einsatz, über die z.B. per Mausklick die Live-Streams ausgewählter Senderstandorte abgerufen oder die Reichweiten eines Sendegebietes dargestellt werden können. Die Möglichkeiten des Tools werden am Messestand in mehreren Live-Demos vorgestellt.
On-Site Services: Für mehr Sicherheit in IT-Netzen
Mit den On-Site-Services stehen Broadcast-Kunden der MEDIA BROADCAST weitere IT-Services zur Verfügung. Dies umfasst vor allem Standort- und Campus- Vernetzung inklusive Planung, Umsetzung, Betrieb und Monitoring sowie Sicherheits- Konzepten. Hinzu kommen Aufbau und Konfiguration der Komponenten, Überprüfung und Installation von System-Updates, Betreuung von Firewall-Systemen und die Auslastungsüberwachung. Kunden profitieren insbesondere durch einen 24/7-Service –bereitgestellt über das NOC der MEDIA BROADCAST – mit Monitoring und Field Service, Remote-Überprüfung von Geräten bis auf Port-Ebene, was zusätzlich zu einer Entlastung der IT-Bereiche führt.
Weiterhin diskutiert Wolfgang Breuer, CEO der MEDIA BROADCAST, auf dem Plattform-Gipfel „Auffindbarkeit zwischen Privilegierung und Diskriminierung: Die neue Plattformregulierung“ am Mittwoch, 25.10.2017, von 11:15h bis 12:15h in Raum 14a aktuelle Regulierungsthemen gemeinsam mit Marktpartnern. (10/17)