„Rekord“ heißt das aktuelle Album der Stuttgarter Hip-Hop-Formation „Die Fantastischen Vier” sowie der Titel der dazugehörigen Tour. Anlass ist das 25-jährige Bühnenjubiläum der Band, denn im Juli 1989 bestritten die reimgewandten Schwaben ihren ersten Auftritt in einem Stuttgarter Jugendhaus. Rekordverdächtig waren auch einige Eckpunkte der TV-Konzertübertragung. Etwa, dass Sky das Konzert live in UHD-Qualität sendete. Beinahe wäre Sky die erste UHD-Konzertsendung überhaupt und damit eine Weltpremiere geglückt – wären Astra und Samsung dem Münchner Bezahlsender nicht kurz zuvorgekommen.
UHD-TV – kurz für Ultrahigh Television – verspricht mit 3.840 x 2.160 Bildpunkten und damit vierfach höherer Auflösung als HDTV ein neues TV-Erlebnis. Zwar ist Bildschärfe allein kein Garant für ein besseres TV-Programm, doch vor allem bei großen Bildern ziehen die zahlreichen feinen Details den Zuschauer tiefer ins Geschehen. Bei Veranstaltungen vermitteln gestochene, lebensechte Aufnahmen das Gefühl, mitten dabei zu sein. So gesehen transportieren mehr Bildpunkte durchaus mehr Emotionen. Genau hier sieht auch Stephan Heimbecher, Head of Innovations [&] Standards – Technology bei Sky Deutschland, den Reiz von UHD-Konzertübertragungen: „Live-Konzerte eignen sich perfekt für UHD-TV“, sagte Heimbecher dem MEDIEN BULLETIN auf der Konzertproduktion in Stuttgart. Denn UHD hole die Zuschauer besser ab. „UHD fliegt einfach besser mit Live-Events als mit Blockbustern“, meinte Heimbecher, der bereits einige UHD-TV-Produktionen, federführend für den Bezahlsender, realisierte. Darunter die weltweit erste UHD-Live-Fußballübertragung des DFB-Pokalspiels FC Bayern München gegen SV Werder Bremen am 26. April 2014.
Generell scheint Sky Konzerte für sein Portfolio entdeckt zu haben. Unter dem Namen Sky Select in Concert bietet der Bezahlsender seit 2013 Konzertproduktionen, etwa von der Ende 2014 verstorbenen Rocklegende Joe Cocker, den Rolling Stones oder Peter Gabriel. Zudem produzierte Sky mit der Ludwigsburger Gruppe PUR im Jahr 2014 erstmals selbst eine Konzertaufzeichnung. Die Sky Select-Angebote lassen sich mit zertifizierten Set-Top-Boxen oder auf geeigneten TV-Geräten samt Entschlüsselungsmodul gegen eine zusätzliche Gebühr abrufen. Sky hatte mit den Fantastischen Vier eine Content-Partnerschaft geschlossen, um die Rekord-Tour der Deutsch-Rapper sowie das Konzertangebot des Bezahlsenders wechselseitig zu vermarkten. Alle Sky-Abonnenten konnten das Live-Konzert der Fantastischen Vier am 20. Dezember buchen, in der Regel jedoch nur in HDTV-Qualität. In den Genuss der UHD-TV-Sendung kam ein deutlich kleinerer Zuschauerkreis: Sky verloste vier UHD-TV-Geräte unter den Teilnehmern eines Gewinnspiels. Für das Konzert erhielten die vier Gewinner ein spezielles Entschlüsselungsmodul, das den Empfang des UHD-Konzerts auf deren neuem UHD-TV-Gerät ermöglichte. Zudem wurde die Show in das Hauskino des Kamera- und Produktionstechnik-Herstellers ARRI in München übertragen. Die Kinovorführung hatte neben einer eindrucksvollen Bildgröße ein weiteres Plus: Es wurde ein unkomprimiertes Originalsignal angeliefert, anders als bei der Satellitenübertragung in die Privathaushalte.
Sky und das Übertragungstechnik-Unternehmen TVN aus Hannover fuhren für die Konzertproduktion ordentlich Material auf. TVN besorgte zehn komplette Kamerazüge der Sony-4k-Kamera PMW-F55. Vier PMW-F55 wurden auf Stativen in mittlerer Distanz zur Bühne sowie für eine totale Einstellung auf den hinteren Rängen platziert. Zwei Schienenkameras und eine Krankamera ermöglichten unterschiedliche Kamerafahrten. Eine Cruisecam des Herstellers MAT sollte vor dem Saalmischer mit halbtotalen Einstellungen die Saalatmosphäre einfangen. Die Krankamera, auf einem manuell zu bedienenden Kran samt Remotehead von MAT, stand rechts neben dem Front-of-House-Bereich (FoH) und ermöglichte auch vertikale Kamerabewegungen. Direkt vor der Bühne war eine weitere fahrbare PMW-F55 platziert. Hier kamen Dolly und Kamerakopf von Blackcam zum Einsatz, wie MAT ein in Berlin ansässiges Unternehmen. Diese drei Remote-Kameras wurden im Saal von Kameraleuten gesteuert. Zwei Schulterkameras lieferten Nahaufnahmen von der Bühne.
Spezielle Kameraadapter für die PMW-F55 ermöglichten den Signaltransport im RAW-Format via Glasfaser-Leitung zum Übertragungswagen Ü2 der Firma TVN, der samt zugehörigem Rüstwagen hinter der Schleyerhalle parkte. Die Camera Control Units (CCUs) im Ü-Wagen wandelten die UHD-Kamerasignale in das sogenannte Quad-Full-HD-Format. So lässt sich ein UHD-Signal über je vier 3G-SDI-Leitungen befördern, wobei ein UHD-Bild in vier einzelne Full-HD-Bilder aufgeteilt wird. Ein einzelnes UHD-Kamerasignal benötigte somit vier Kanäle des Bildmischers Sony MVS 8000X, insgesamt belegten die zehn Kameras also 40 Videokanäle des Vier-Ebenen-Mischers. Der Sony-Bildmischer wurde intern so konfiguriert, dass die vier Videokanäle eines UHD-Signals jeweils zusammengefasst wurden. Der Bildschnitt ließ sich daher mit einem einzelnen Knopfdruck bewerkstelligen.
Die Herausforderungen der UHD-Konzertproduktion lagen jedoch keineswegs nur im technischen Bereich. „Die gesamte Produktions-Philosophie musste auf UHD abgestimmt werden“, erläuterte Alessandro Reitano, Director Sports Production bei Sky Deutschland, auf der Veranstaltung. Das begann weit vor der eigentlichen Sendung: „Eine Konzertaufzeichnung stellt ganz andere Ansprüche an das Licht, als es bei einer Live-Bühnenshow alleine der Fall wäre“, sagte Reitano. Denn die Fernsehkameras benötigen mehr Licht, mehr Helligkeit als bei Konzerten üblich. „Wir haben den Lichtdesigner früh ins Boot geholt“, sagte Reitano. Bei Fußball entfalle eine derart langwierige Lichtplanung: Das Flutlicht ist für die TV-Produktion völlig ausreichend – egal, ob in HDTV oder UHD-TV.
Anders bei der „Rekord“-Konzertproduktion: Bereits einen Tag vor der eigentlichen Sendung und Aufzeichnung exerzierte das gesamte Team einen kompletten Probedurchlauf. Dass Die Fantastischen Vier drei Tage in Folge vor ausverkauftem Haus auftraten, kam da gerade recht. Das erste Konzert wurde nur aufgezeichnet, wobei Regisseur Sven Offen, Bildermischerin Anne Fleig und die Kameraleute den Durchlauf nutzten, um sich in die Ästhetik der ultrahochaufgelösten Bilder hineinzufinden. „Noch am Abend haben wir das Bildmaterial mit Regie und Kamera gesichtet“, erzählte Reitano. Dabei hätten die Beteiligten gemerkt, dass die Schnittfolge zu rasch für die hochaufgelösten Bilder war. „Das war nicht nach UHD geschnitten“, sagte Reitano. Regisseur und Bildmischer seien es gewohnt, bei Musikkonzerten im Takt zu schneiden. Bei UHD-Bildern benötige das Auge jedoch mehr Zeit, um die feinen Details im Bild zu erfassen. Eine zu schnelle Bildfolge könne den Betrachter daher leicht überfordern. „Bei zu flottem Schnitt fühlen sich die Menschen rasch unwohl“., erklärte Reitano. Auch Kameraschwenks müssten an die UHD-Auflösung angepasst werden. Das sei eine Lernphase für alle Beteiligten, die sich an die höhere Auflösung erst gewöhnen müssen. Bei der Durchsicht des Materials am Abend und am nächsten Tag hätten sie der Crew die Frage gestellt: „Wollt ihr das so sehen?“
Oft musste sich die Crew das Resultat beim Dreh vorstellen, weil nicht immer ein UHD-Monitoring möglich war. Tatsächlich wurde in der Bildregie nur ein 32-Zoll-UHD-Bildschirm in Class-A-Qualität beigestellt. Die weiteren Monitore im Ü-Wagens boten lediglich HDTV-Auflösung.
Auch in anderer Sicht leisteten Sky und TVN Pionierarbeit. Denn die UHD-Technik ist noch jung und kaum erprobt. Dies betrifft sämtliche Komponenten – von der Produktion bis hin zur Wiedergabe. Beispielsweise hätten die Operator 4k-Templates im Grafikrechner von Vizrt angelegt. „Doch nach dem Hochfahren fehlten auf einmal ein paar Zeilen in der Bildmitte“, sagte Reitano. Dann hätten Mitarbeiter von Vizrt aus Kanada eine passende Software überspielt. Oder der Videoserver Sony PWS 4400, den sie eigens für die UHD-Produktion besorgt hatten. Der ließ sich im 4k-Betrieb nicht shutteln. „Dann haben die Techniker bei Sony in Japan angerufen – als die dort wieder wach waren“, erinnerte sich Reitano. „Das kann man nicht planen“, ergänzte Heimbecher. „Das muss man zusammenstöpseln und ausprobieren. Erst dann merkt man bei einer neuen Technik, wo es hakt.“ Dabei lobten Reitano und Heimbecher die Vorzüge des Sony-4k-Videoservers. Denn das Modell speichert die UHD-Signale in einer einzigen XAVC-Datei. Dies vereinfache die Postproduktion und Archivierung enorm im Vergleich zu anderen Videoservern, die pro UHD-Signal vier einzelne DNxHD-Dateien anlegen.
Auch optisch kam neues Material zum Einsatz: Für die ganz langen Brennweiten verwendete die Bildtechnik drei 95-fach Zoomobjektive von Canon – in HD-Auflösung. Daneben wurden sieben native 4k-Optiken von Fujinon auf die PMW F55 adaptiert. Je nach Kameraposition wurden verschiedene Brennweitenbereiche genutzt, etwa 19 bis 90 mm oder 14 bis 35 mm. Zwei Canon Cine 4k-Optiken wurden nachgeliefert. „Die kamen praktisch aus der Fabrik“, erzählte Reitano. Die Nuancen der verschiedenen Optiken hätten sie sehr genau studiert. „Wir haben geschaut, wie sie sich in der Produktion machen.“
Die Sky-Übertragung startete um 20:15 Uhr mit einer Countdown-Show, die Sebastian Höffner moderierte. Hier wurden etwa Interviews und Aufnahmen aus der Bandhistorie gezeigt. Mit darunter auch ein sogenannter Hyperlab-Zeitraffer, der auf der B-Stage im FoH-Bereich erstellt wurde. Er zeigte, wie sich die Halle allmählich füllt. Um 21:00 Uhr startete dann das Konzert, das drei Frontleute Thomas D., Smudo und Michi Beck auf der B-Stage eröffneten. Danach wechselten die drei zu Andy Y und der Band auf die Hauptbühne.
Das Konzert wurde parallel in UHD und HD übertragen und zudem für die Postproduktion aufgezeichnet. Dies stellte auch besondere Anforderungen an die Tonmischung, wie Christoph Moll, leitender Produktionsingenieur bei TVN, unterstrich. Zum einen musste das eigentliche Konzert gemischt und der Live-Sendeton auf dem Lawo mc256 in der Ü2-Tonregie erstellt werden. Zusätzlich musste die Mischung an die Arri-Kinotonanlage mit der sogenannten X-Curve und speziellen Lautheitsvorgaben angepasst werden. Und damit nicht genug: In der Postproduktion sollte noch eine Auro-3D-Mischung erfolgen, sodass für die Aufzeichnung vor Ort noch einzelne Audiogruppen vorgemischt wurden.
Die UHD-Übertragung ließ sich vor Ort in einem eigens aufgestellten Container neben der Ü-Technik verfolgen. Darin stand ein 85 Zoll großes UHD-TV-Gerät, das Spitzen-UHD-Modell von Sony, das zum stolzen Preis von rund 20.000 Euro angeboten wird. Daneben zeigte ein kleineres 55-Zoll-Modell das Signal des Satelliten-Rückempfangs. Der große Schirm wurde dagegen mit dem unkomprimierten Signal aus dem Ü-Wagen gefüttert. Ein Adapter wandelte die vier 3G-SDI-Signale für den HDMI-2.0-Eingang des Gerätes, der die Datenrate von 8,3 Gigabit pro Sekunde (GBit/s) ohne Mühe verarbeiten kann. Angeliefert wurde ein 50p-Signal mit voller 4:4:4-Farbabtastung. Die Originalsignale wurden zudem über das Glasfasernetz der Firma MTI Teleport München GmbH in das Sendezentrum von Plazamedia geführt. Erst dort wurde das UHD-Bild für die Satellitenübertragung auf 35 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) herunter komprimiert.
Die lebensechten Bilder auf dem stattlichen 85-Zoll-Bildschirm waren beindruckend. Die gestochen scharfe Qualität ermöglichte ein hautnahes Erleben des nebenan stattfindenden Konzerts. Positives Feedback erhielten besonders die Kamerafahrten der Cruisecam und des Kamerakrans. Sie vermittelten eine authentische Live-Atmosphäre mit ihren halboffenen Totalen, die sowohl einen Teil des Publikums wie die komplette Bühnenshow zeigten. Die Blackcam sowie die Schulterkameras auf der Bühne zeigten Großaufnahmen der Künstler. Der kleinere 55-Zoll-Bildschirm konnte nicht ganz die Faszination der beeindruckenden 85-Zoll-Bilder vermitteln. Das lag sicherlich zum Großteil an der geringeren Bildgröße. Doch durch die Kompression litten Schärfe, Kontrast und Farben ersichtlich im Vergleich zum brillanten Originalsignal. Konfetti und Pyroeffekte in der Show sorgten beispielsweise für Blockbildung. Vor allem aber stockte das UHD-Bild in unregelmäßigen Abständen, um kurz darauf wieder flüssig weiterzulaufen.
Das Signal-Encoding für die Satellitenübertragung erfolgte mit dem erst kürzlich entwickelten Codec H.265/HEVC. Doch Live-Encoder für HEVC sind noch Mangelware. Der erste verfügbare Live-HEVC-Encoder kam erstmals im April 2014 zum Einsatz, sagte Heimbecher. Das Modell wurde zusammen vom Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) und Rohde [&] Schwarz entwickelt. Das Stocken aber, so Heimbecher, sei kein eigentliches Problem des Encoders gewesen. Die Ursache dafür wäre vielmehr der Ausfall eines NTP-Zeitservers gewesen. „Das kann vorkommen, und genau dafür machen wir solche Tests“, kommentierte Heimbecher. Mit der UHD-Übertragung und der HEVC-Strecke sei Sky ansonsten sehr zufrieden gewesen.
Als sie den Encoder erstmalig eingesetzt hatten war Benjamin Bross vom Fraunhofer HHI, einer der Mitentwickler des Geräts, vor Ort, erzählte Heimbecher. „Er wusste sofort, wo er ansetzen musste.“ Daher brauche es diese Showcases. „Wir bieten die Plattform, auf der die Hersteller ihre Technik ausprobieren können“, erläuterte Heimbecher. Sky wolle der Motor für UHD sein. „Unsere Partner sind uns dankbar, dass sie ihre Geräte unter Live-Bedingungen testen können“, sagte Heimbecher. Mit Blick auf die beiden hierzulande ansässigen Ü-Technikunternehmen TVN und TopVision, die bereits UHD-Produktionen umgesetzt haben, ergänzte Heimbecher: „Wir bieten Cases, machen aber keine Zusagen.“ Die Investitionskosten für UHD sind jedenfalls enorm: „Die 25.000 Euro für einen Kamera-Body können Sie nicht rechnen. Pro Kamerazug kommen locker 100.000 Euro zusammen“, erläuterte Heimbecher. Verglichen damit sind die Kosten für den Zuschauer zuhause bescheiden. Heimbecher rechnet mit rund 100.000 bereits verkauften UHD-TV-Geräten. „Wenn nur die Hälfte davon ein HEVC-Decoding beherrscht, können 50.000 Zuschauer ohne weiteres UHD-Programme per Satellit empfangen.“ Die Investition in ein UHD-TV-Gerät lohne sich jedenfalls aus seiner Sicht. „Das größte Problem bei der UHD-Einführung ist die Henne-Ei-Problematik“, sagte Heimbecher. „Wir haben ja gesehen, wie lange es bei HDTV gedauert hat.“ Angesprochen darauf, dass UHD seine Stärken nur auf sehr großen Schirmen klar ausspielen kann, sagte Heimbecher: „Das ist es, was uns noch ein bisschen zögern lässt.“ Es sei nicht das Ziel, UHD um des UHD-willens einzuführen. Doch Heimbecher fügte hinzu: „UHD ist etwas anderes als ein besseres HD.“ Es gehe nicht allein um eine höhere Auflösung. Er begreife UHD als ein neues Medium, das beispielsweise Multiview (mehrere Einstellungen in einem Bild, Anm. d. Red.) ermögliche, und vor allem auch die Leute tiefer in das Geschehen reinholen könne.
Die Resonanz auf die UHD-Konzertproduktion fiel jedenfalls durchweg positiv aus. TVN-Produktionsingenieur Moll lobte den Film-Look der UHD-Bilder, zu dem der Ein-Zoll große Chip der Sony-F55-Kamera sowie die UHD-Optiken beigetragen hätten. Andreas Berghaus, Produktmanager Live-Produktion bei Sony Professional, der als Ansprechpartner vor Ort war, resümierte: „Je größer das Display, desto größer ist der Wow-Effekt von 4K.“ TVN-Geschäftsführer Markus Osthaus schätzt, dass die Zahl der UHD-/4k-Produktionen in Deutschland zunehmen werde, „gerade bei hochwertigem und lange verwertbarem Content.“ Allessandro Reitano bilanzierte: „Wir sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis und den Bildern der UHD-Live-Produktion. Vor allem, dass wir erstmals eine Ultra-HD- und eine HD-Produktion in einem realisiert haben, war ein großer und wichtiger Schritt. Die rund 250 Fans im Arri-Kino waren von dem Konzert und der UHD-Übertragung begeistert und konnten sich – anders als sonst im Kino – nicht lange auf ihren Sitzen halten. Es wurde geklatscht, getanzt und mitgesungen.“
Jan Fleischmann
MB 1/2015
© Sky / Fanta 4