In den beiden Messehallen präsentierten sich mehr als 470 Aussteller aus 35 Ländern auf 25.000 qm Bruttoausstellungsfläche. Die vermietete Nettofläche ist gegenüber dem Vorjahr um 30 Prozent gewachsen. Besonders viele Flächenerweiterungen und Neuzugänge gab es bei dem Top-Thema Glasfaser. Hervorragend angenommen wurden aber auch die neuen Sonderflächen für Media Distribution, Streaming, OTT und Connectivity in Halle 7 einschließlich der Innovation Stage, einer zusätzlichen Präsentationsfläche direkt in der Messehalle.
Dr. Peter Charissé, Geschäftsführer der ANGA COM: „Der Glasfaserboom ist ungebrochen und auch die Medienthemen wie Streaming und OTT-TV haben wir mit neuen Features deutlich ausbauen können. Die ANGA COM ist und bleibt in Europa der führende Marktplatz und Treffpunkt, der die Branchen Telekommunikation und Medien gleichermaßen profiliert und international zusammenführt. In Deutschland stehen in den nächsten Jahren 50 Milliarden Euro für die Errichtung von 30 Millionen Glasfaseranschlüssen bereit. Das ist weltweit einmalig und die Metropolregion Köln ist und bleibt dafür als Sitz zahlreicher Marktführer der perfekte Messestandort.“
Das Kongressprogramm umfasste mehr als 60 Panels mit Sprecherinnen und Sprechern gleichermaßen aus der Breitband- und der Medienbranche. Darunter Matthias Dang (Co-CEO RTL Deutschland), Srini Gopalan (CEO Telekom Deutschland ), Philippe Rogge (CEO Vodafone Deutschland), Nathanael Liminski (Minister und Chef der Staatskanzlei NRW), Nicole Agudo Berbel (Managing Director Seven.One Entertainment Group), Sabine Anger (Senior Vice President Central & Northern Europe Paramount), Jan Georg Budden (CEO Deutsche GigaNetz), Katja Hofem (Vice President Content DACH Netflix), Frank Hoffmann (Geschäftsführer WELTN24), Markus Oswald (CEO Tele Columbus), Andreas Pfisterer (CEO Deutsche Glasfaser), Jens Prautzsch (CEO Unsere Grüne Glasfaser), Daniel Rosemann (Senderchef ProSieben und SAT.1), Dr. Christoph Schneider (Geschäftsführer Amazon Prime Video) und Stefan Schnorr (Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Verkehr).