Im Laufe seiner Karriere hat sich Antoine Frioux bereits häufig auf DJI-Technologie verlassen, um seine dynamischen Aufnahmen so stabilisiert wie möglich zu halten. Er begann mit dem ursprünglichen DJI Ronin und dann mit dem Ronin 2, um große professionelle Kameras zu tragen und zu stabilisieren. Und mit der Einführung der DJI Ronin 4D umfasst die professionelle Stabilisierungsserie nun das weltweit erste Kinokamerasystem mit einem eingebauten 4-Achsen-Gimbal, einer Auflösung von bis zu 8K und einem LiDAR-Fokussierungssystem.
Der Ronin 4D auf dem Prüfstand
Antoine Frioux entschied sich, die Grenzen des neuen Kamerasystems in einer Umgebung auszuloten, für die es nicht unbedingt gebaut wurde. Das Ziel war es, das System auf Skipisten bei voller Geschwindigkeit zu testen und ein Team von Freestyle-Skifahrern in Haute-Savoie bei akrobatischen Filmaufnahmen mit DJI Ronin 4D zu begleiten.
Frioux und seine Teamkollegen – Arthur Tillier, Maxime Aubry, Aurele Mayol und Remy Bouleux – gaben auf der Piste und im Funpark alles, um herauszufinden, ob Ronin 4D mithalten kann. Das Ergebnis sind beeindruckende Aufnahmen, die unter Antoines Regie und dank seinem geschickten Auge entstanden sind.
Die richtige Kamera für den Job
Vor allem der neue LiDAR-Entfernungsmesser, der eine schärfere, schnellere und zuverlässigere Bildschärfe ermöglicht, tat es Frioux an: “Das ist erstaunlich, man braucht keinen speziellen Operator mehr, um den Fokus zu ziehen. Das ist ein großer Vorteil.”
Frioux fand auch die neue aktive Z-Achse nützlich, um B-Roll-Aufnahmen zu machen, während er auf dem zerklüfteten Terrain des Berges unterwegs war. “Die aktive vierte Achse verleiht dem Gerät eine zusätzliche Stabilität, die ich noch nie erlebt habe”.