Deutsch-dänische Development-Initiative

Zur Stärkung der Projektentwicklung bei Koproduktionen hat die Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein gemeinsam mit dem Dänischen Filminstitut die "German-Danish Coproduction Development Initiative" gestartet.



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Deutsch-dänische Development-Initiative

Bis zu drei fiktionale Langfilme von hoher künstlerischer Qualität und einer Kinoauswertung mindestens in Dänemark und Deutschland werden mit maximal 35.000 Euro unterstützt. Beantragen müssen jeweils ein deutscher Produzent aus Hamburg oder Schleswig-Holstein und ein dänischer Partner. 

»Unser Wunsch ist es, die Kreativen aus Dänemark und Deutschland bereits in einem frühen Stadium finanziell zu unterstützen und ihnen Zeit zu geben, ihre Projekte gemeinsam inhaltlich zu entwickeln «, sagt Eva Hubert, Geschäftsführerin der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein. 

Der erste Einreichtermin für das neue Projektentwicklungsprogramm ist am 16. März 2015.

FFHSH und DFI werden die »German-Danish Coproduction Development Initiative« auch auf der Berlinale 2015 der Branche vorstellen. 

Weitere Informationen und die Regularien sollen in Kürze auf den Webseiten der Filmförderung Hamburg-Schleswig-Holstein und des Dänischen Filminstituts verfügbar sein. (9/14)

Bild: Claus Ladegaard (DFI) und Eva Hubert (FFHSH) bei der Unterzeichnung der gemeinsamen Development-Initiative zur Förderung von Stoffentwicklung deutsch-dänischer Koproduktionen. Foto: FFHSH