Schneller und einfacher

Auf der IBC 2007 in Amsterdam präsentierten rund 1.300 Aussteller zahlreiche Produkt- und Service-Neuheiten. Bei allen geht es darum, den wachsenden Anforderungen in der digitalen Produktionswelt gerecht zu werden. Vor allem höhere Geschwindigkeit der Arbeitsprozesse, einfaches Handling und offene Schnittstellen sind hier gefragt. In der letzten MEDIEN BULLETIN-Ausgabe wurden einige IBC-Highlights bereits vorgestellt. Hier nun folgen weitere – sortiert nach Firmennamen von A bis Z.

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ADC Krone zeigte auf der IBC erstmals sein neues Gigabit-Ethernet-Steckfeld. Das Unipatch GigE-Patchpanel entwickelte ADC Krone für anspruchsvolle Anwendungen, bei denen häufiges Umschalten von Kupferverbindungen und eine hohe Anschlussdichte gefordert sind. Es besitzt 32 Circuits, die jeweils für 30.000 Steckzyklen ausgelegt sind. Das Patchpanel basiert auf der Direct-Edge-LSA-Plus-Anschlusstechnik des Herstellers und ist mit Anschlussmodulen für Datenleitungen in den Kategorien 3, 5, 5e und 6 sowie für RS-232- und RS-422-Schnittstellen erhältlich. Das Rangierfeld passt Datenübertragungen im Punkt-zu-Punkt- oder -Multipunkt-Verfahren an unidirektionale oder nicht-reversible Verbindungen, terminierte oder nicht-terminierte Leitungen an. Es ist als Normaldurchgang- oder Direktdurchgangversion verfügbar und besitzt Testzugangs-, Patch-, Cross-Connect- und Monitorfunktionen bis 1 GBit/s. Laut Jeffrey L. Peters von ADC Krone soll das neue Steckfeld günstiger angeboten werden als das Vorgängersystem mit 24 Circuits.

ADMS (Applied Digital Media Services), Dubai, und die Sachtler Academy verkündeten auf der IBC 2007 ihre Zusammenarbeit im Workshopbereich. Vom 12. bis 16. November 2007 werden sie einen ersten gemeinsamen Camera Stabilizing Systems-Workshop veranstalten. „Das Workshop-Konzepte von ADMS passt hervorragend zu dem der Sachtler Academy“, betonte Mohammad Khasrow, Präsident von Applied Digital Media Services auf der IBC. Die ADMS ist im Seminarbereich kein Unbekannter und damit ein starker Partner, um das Workshop-Programm der Sachtler Academy im arabischen Raum zu etablieren. Das Unternehmen, mit Headquarters in New York und Zweigstellen in ganz Amerika sowie Dubai, bietet Workshops für alle Medienbereiche an. Die Spanne reicht von Schulungen im Web-Design über Digital-Video-Editing bis hin zum Desktop-Publishing. Dabei kooperiert ADMS mit namhaften Firmen, wie Adobe, Apple oder Avid und jetzt auch mit Sachtler, Camera Dynamics beziehungsweise der Sachtler Academy.
Das gemeinsame Workshopangebot von ADMS und Sachtler Academy soll sukzessive erweitert werden, insbesondere rund um das Thema professionelle Lichtsetzung. Gleichzeitig sollen nicht nur in Dubai Workshops stattfinden, sondern auch in Afrika.

Autoscript hat auf der IBC ein Leichtgewicht-Teleprompter vorgestellt. Er wurde gemeinsam mit Sachtler entwickelt, passt auf alle Sachtler DV-Stativ-Köpfe und kann auch mit Sachtlers 7,2 Volt Batterien betrieben werden. Der 8“ ELP DV-Prompter verfügt damit über eine Betriebszeit von bis zu drei Stunden.

Blackmagic Design hat auf der IBC 2007 sein weltweit jetzt verfügbares Multibridge Eclipse Editing-System vorgestellt. Mit der neuen 3 Gb/s SDI Standard-Schnittstellen ermöglicht Multibridge Eclipse nun die doppelte SDI-Datenrate gegenüber normalem HD-SDI. Dabei bleibt das System aber weiter kompatibel zu herkömmlichen HD-SDI und SD-SDI Equipment. Bei 4:4:4 Video ist bei 3 Gb/s SDI nur eine einzigen BNC-Verbindung nötig. Blackmagic Designs neues 2K via SDI erlaubt hoch auflösenden Echtzeit-Filmschnitt im Format 2.048 × 1.556 und 24 Bildern pro Sekunde.

Neben dem 3 Gb/s SDI verfügt Multibridge Eclipse auch über HDMI Capture/Playback- und analoge Komponenten (NTSC-, PAL- und S-Video-Capture/Playback) sowie über 16 SDI Audio-Kanäle, zwölf AES/EBU Audio-Kanäle und vier analoge XLR Audio Capture/Playback-Kanäle.

EditShare hat auf der IBC die Version 5.0 seines NAS-Speichersystem mit erweiterten Workflow-Möglichkeiten vorgestellt. Es bietet jetzt eine neue Backup/Haverie-Option, Project-Sharing für Apple Final Cut Pro-Anwender und iSCSI-Unterstützung.

EditShare ist ein zentrales Speichersystem, an dem sich mehrere Avid- und Apple-Schnittplätze anschließen lassen. Die Nutzer können gemeinsam auf dieselben Video- und Audiodaten zugreifen. Auch der Datenaustausch mit anderen Systemen wie zum Beispiel Adobe CS3, Pinnacle Liquid, Sony Vegas und Canopus Edius ist möglich. Schnitt, Compositing, Encoding und Audio können so vom selben Speicher aus arbeiten. In Deutschland hat EditShare rund 40 Kunden. Dazu zählen Studio Hamburg MCI und VCC. EditShare-Vertriebspartner in Deutschland ist Videokonzept in Hannover.

Chyron: Erstmals wurden in Europa auf der IBC 2007 der LEX2 und der HyperX2 gezeigt. Für den mobilen Einsatz ist der neue Solo2 konzipiert. Er verbindet Mobilität mit unserer höchsten Performance. Alle Geräte sind nun HD/SD fähig und unterstützen neben einer abgespeckten Lyric Version natürlich die normale und nun auch die Pro-Version.

LyricPRO wurde in der Version 7.0 gezeigt. Die neuen Features sind unter anderem der Import von *.fbx, womit nun auch ganze Szenen importiert werden können. Als erster Hersteller im Echtzeitgrafik-Bereich unterstützt Chyron XMP-Metadaten von Adobe. Damit können Metadaten von Grafiken automatisch in Templates übernommen werden. Auch können verschiedene Ausschlusskriterien falsche Nutzungen im Newssytem verhindert werden. Die 3D Primitives (flexible 3D Objekte, die über Keyframes ihre Eigenschaften verändern können) können nun mit einem Mausklick an externe Daten geknüpft werden. Ein neuer, virtueller Ausgang ermöglicht die Erstellung und die Kontrolle von LyricPRO Elemente auch auf einem Offline-Arbeitsplatz. Durch eine Kooperation mit der Berliner Firma Meteographics ist es nun möglich, die angelieferten Inhalte direkt auf Chyron-Systemen auszuspielen.

Ganz neu sind auch zwei Lösungen für den Einsatz mit dem CAMIO-Server. OMS (Order-Management-Software) ermöglicht es dem Redakteur, direkt aus seinem Grafik-GUI seines MOS-Systems Bilder in der Grafik zu ordern. Für extreme kurze Bearbeitungszeit sorgt nun SSU (Still-Store-Uploader). Mit Hilfe dieser Software ist es möglich Grafiken direkt aus Adobe Photoshop als Lyric-Message auf ein On-Air System zu senden.

Gefen zeigte als erster Hersteller auf der IBC 2007 einen HDMI- zu HDSDI-Scaler. Mit der für den professionellen A/V-Bereich konzipierten Signalmanagement-Lösung wird die Kompatibilität zu den im professionellen Bereich verwendeten HDSDI-Signalen sichergestellt.
Der Scaler arbeitet sowohl im HDSDI-Single- als auch im Dual-Link-Mode und unterstützt Auflösungen bis 2k. Durch die Verwendung des Gennums VPX-Chipsatzes verfügt das Gerät über diverse zusätzliche Features wie Up and Down Scaling, Aspect-Ratio-Konvertierung, Color- & Gamma-Correction, Noise-Reduction, Detail-Enhancement, Test Pattern Generator und vieles mehr. Eine RS 232-Schnittstelle ermöglicht den Anschluss einer Mediensteuerung.

Hamlet zeigte auf der IBC als Erweiterungen seiner portablen Messgeräte-Familie (Flexiscope) MicroFlex, ebenfalls ein Waveform Vectorscope mit Audio und Bild-Darstellung für HD/SD in einem sehr kompakten Gehäuse (165x95x36 mm). Neu für das Digiscope und Monitorscope ist die Verarbeitung aller gängigen HD-Signale, neben SD, analog und Audio (embedded, AES und analog). Das Digiscope DS9000 benötigt ein externes Display, beim Monitorscope MS9000 in der bekannten Verwendung.
Mit der VidScope-Software, unter Windows laufend, kann man eine Signalanalyse (Waveform und Vectorscope) von HD, SD, DV und analog Signalen durchführen, eine entsprechende Capture-Karte im PC oder einen 1394 Port im Laptop voraussetzend. ReelCheck ist eine Software zur Signalanalyse von Server-Clips (Video- /Audio- Parameter, Meta Data) mit Error-Logging in Bezug auf TimeCode.

inLive Interactive, ein Vorreiter im Bereich interaktives Fernsehen, hat zur IBC 2007 die strategische Partnerschaft mit Orad Hi-Tec Systems Limited (OHT) bekannt gegeben, einem Anbieter von virtuellen Studios und Broadcast-Grafiksystemen für qualitativ hochwertige 3D-Grafiken und interaktive, automatisierte Video-TV-Kanäle, wie zum Beispiel TV, Mobile-TV, IPTV und Internet TV.
inLive Interactive bietet Fernsehsendern und Telekom-Betreibern maßgeschneiderte Technologie- und Content-Lösungen an, mit denen eine unbegrenzte Teilnehmerzahl mit jedem TV-Content (zum Beispiel Games, Nachrichten, Sport, Musik und Auktionen) interagieren kann. Im Zuge der zunehmenden Verschmelzung von mobilen Services und Video-Broadcasting gewinnen interaktive Lösungen insbesondere im Bereich Games zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen dieser strategischen Partnerschaft wird inLive die Echtzeit-3D-Grafikplattform von Orad Hi-Tec als vollständig in die inLive-Plattform integrierte Grafiklösung anbieten.

Omneon: Neu auf der IBC vorgestellt wurde der MediaDeck-Server, ein integriertes und kompaktes Serversystem auf der bewährten Spectrum Hardware- und Softwareplattform. MediaDeck unterstützt bis zu sechs Kanäle für Realtime und einen weiteren Host für den parallelen Transfer von Daten über GB-Ethernet oder Edit-in Place mit Schnittsystemen, über eine Auswahl von I/O-Modulen werden verschiedene SD und HD-Formate unterstützt.

Neue Spectrum MediaPorts für HD erweitern die bestehende Produktpalette der MediaPorts als modulare I/O-Interfaces des bekannten Spectrum-Serversystems.
ProXchange, Grid-basierendes Transcoding auf dem zentralen Speichersystem MediaGrid als Dienst gesteuert durch die ProXchange Applikation. ProXchange, unterstützt in der ersten Version Transcoding und Re-Wrapping zwischen verschiedenen SD- und HD-Formaten sowie auch für mobile oder IPTV-Anwendungen (MPEG-4, H.264) und dies mehrfach schneller als Realzeit durch das verteilte Grid-Computing innerhalb des MediaGrid. Spectrum Server und MediaGrid unterstützt neue Features wie QuickTime 7 beziehungsweise nativ MXF OP1a für Edit-in-Place mit FinalCutPro von Apple, AXIO von Matrox und Edius von Canopus.
ProBrowse als LowRes-Encoding-Plattform unterstützt in dem neuen Release die Generierung von EDLs auf Basis der LowRes-Files, die per XML in verschiedenen Schnittsystemen importiert werden können.

Pace, Anbieter von digitaler Empfangstechnologie für die Pay-TV-Anbieter, kündigte anlässlich seines 25-jährigen Firmenjubiläums auf der diesjährigen IBC in Amsterdam die Gründung eines neuen Geschäftsbereiches an: Mit „Pace Networks“ will das Unternehmen seine Kompetenz und innovativen Entwicklungen für den digitalen Fernsehmarkt den Plattformanbietern zur Verfügung stellen, um neue Pay-TV-Abonnenten und zusätzliche Umsätze zu generieren.
Die erste Produktentwicklung innerhalb Pace Networks ist der Pace MultiDeweller. Die Lösung ermöglicht es den Plattformbetreibern, ein umfassendes Angebot von interaktiven Diensten ihren Kunden in Mehrfamilienhäusern oder Wohnanlagen wie digitales Fernsehen, Breitbanddienste und Telefonie zu vermarkten.
Pace Networks stellt mit dem MultiDweller eine kostengünstige Lösung bereit, um bestehende Kabelnetze in rückkanalfähige High-Speed-Netze zu verwandeln, ohne dass die bestehenden Kabelnetze verändert oder erweitert werden müssen. Die Konsumenten können dabei alle Programme auch mit CA-Lösungen gleichzeitig empfangen. Dabei verbreitet MultiDweller nur die Programme, die jeweils gerade von den Kunden über ihre Set-Top-Boxen verlangt werden, über das bestehende Netzwerk. Damit kann der Operator Bandbreite sparen und für andere Dienste wie Voice over IP (VoIP) nutzen.

pro-bel zeigte in Amsterdam unter anderem die neue Kreuzschienen-Familie Cygnus. Sie wurde speziell für 3Gbit/s Signale entwickelt und benötigt beispielsweise nur 26 HE für 576×576, beziehungsweise 21 HE für 288×576, wobei in beiden Fällen der Netzteilträger abgesetzt montiert werden kann. Ebenfalls vorgestellt wurde die neue Pyxis-Kreuzschiene (modularer Aufbau von 17×17 bis 72×72 für 3 Gbit/s, SD, ASI, AES, RS422 und analog Video / Audio).
Für die Sirius-Kreuzschienen sind neben der Signalwandlung für Video / Audio und Fibre Ein-/Ausgänge (1330 / 1510 nm) jetzt auch CWDM-Module verfügbar.
Neu ist beim Sendemischer Masterpiece (HD/SD) die Elektronik in nur 2HE-Träger mit vier DSKs, Logo, DVE und Dolby-E Decoder und Encoder. Zusammen mit vier verschiedenen Bediengeräten und der Multikanal-Fähigkeit ergibt das ein flexibles Konzept in einer sehr kompakten Bauform.

Die Morpheus-Automation wird um eine preiswerte Basis-Version für ein bis sechs Kanäle ergänzt (Morpheus-Foundation). Neben den bekannten Features Media Ball, unbegrenzte Anzahl von Secondary Events, wurden auf der IBC die neue Features Live Record, Browsing Tool, Opt-out (zum Beispiel Werbeblöcke den entsprechenden Kanälen zugeordnet) gezeigt. Integriert in Morpheus sind jetzt auch die Softpanels des Sendemischers, der Kreuzschienen, Viewnet zur Bedienung und Ferndiagnose der Modular-Serie Vistek, Tektronix Cerify Quality Management und MOS Support für News Systeme.

Projectiondesign: Eines der Highlights der diesjährigen International Broadcast Convention (IBC) in Amsterdam war die Demonstration eines stereoskopischen 3D-Postproduktionssystems mit zwei cineo3+ 1080 Projektoren von projectiondesign und Pablo 4K Digital Intermediate (DI) Systemen von Quantel. Die Vorführung fand in einem eigenen Raum am Quantel-Stand statt.
„3D ist ein interessanter Wachstumsbereich, und wir haben einen interaktiven Echtzeit-Workflow mit Full-Quality-Stereostreams gezeigt. Diese Art von System ist interessant für jeden, der im Bereich DI tätig ist und hat gezeigt, wie Produktionsstudios, Regisseure, Animationsfirmen und DoPs optimale stereoskopische 3D-Bilder erzielen können“, erklärte Steve Owen, Marketingdirektor bei Quantel. „Wir wollten dazu Projektoren verwenden, die aktiv im Bereich Postproduktion eingesetzt werden und die damit verbundenen strengen Farbanforderungen erfüllen.“

„projectiondesign ist bereits seit vielen Jahren erfolgreich im Bereich stereoskopische 3D-Anwendungen tätig, hauptsächlich im Rahmen der wissenschaftlichen Visualisierung, industriellen Bildverarbeitung sowie der Simulation und Schulung. Wir freuen uns, dass wir in Zusammenarbeit mit einem etablierten Anbieter von Postproduktions- und DI-Systemen wie Quantel der internationalen Broadcasting- und Produktionsgemeinschaft die Leistungsfähigkeit unserer Projektoren vorführen konnten und sind mit dem erwartungsgemäß enormen Interesse seitens der Messebesucher sehr zufrieden“, so Anders Løkke, Marketing & Communications Manager bei projectiondesign.
Eine Reihe von projectiondesign cineo3+ 1080 Projektoren ist bereits in Verbindung mit Quantel eQ FX und Pablo DI-Systemen bei einigen Postproduktionshäusern in Großbritannien wie The Look und Axis Post im Einsatz.

Quantel präsentierte mit „Genetc Engeneering“ erstmals auf der IBC seine neue Infrastruktur für offene Teamarbeit in Postproduktion und Digital Intermediate (DI). Seit der Vorstellung auf der NAB 2007 erlebte Quantel damit nach eigenem Bekunden die bisher schnellste Kundenakzeptanz eines neuen Infrastruktur-Produkts. Sieben Systeme sind bereits weltweit installiert und erfolgreich im Einsatz.

Auf dem IBC-Stand von Quantel waren zwei Genetic Engineering-Systeme zu sehen. Das erste System diente der öffentlichen Präsentation seiner Echtzeit-Leistungsstärke mit unterschiedlichen Workstations im Bereich bis zu 4K. Das zweite Genetic Engineering System im „Hands-on“-Bereich des Standes zeigte die Technik im Praxis-Einsatz: Hier wurde die Anwendung in der Umgebung eines Postproduktionsstudio beziehungsweise eines Broadcast-Dienstleistungsbereiches simuliert. Zu dem Set-up gehörten ein ARRI Film-Scanner, MTI Film CORRECT dust-buster, eyeon Fusion sowie zahlreiche andere Effekt-, Compositing- und 3D-Applikationen. Alle Systeme waren bei der gemeinsamen Nutzung von Material zusammen mit den angebundenen Quantel Workstations zu sehen.

Riedel Communications feiert auf der IBC 2007 in Amsterdam das Europa-Debut der neuen Artist 2100 Sprechstellen-Serie. Zudem stellt Riedel eine MADI-Karte für die digitale Intercom-Plattform Artist vor.
Die Sprechstellen Artist 2100er Serie ergänzen Riedels klassischen 1000er und 2000er Sprechstellen um eine vielseitige, leicht bedienbare Sprechstellen-Alternative. Die neuen Sprechstellen verfügen über kontrastreiche, 8-stellige, grafische LC-Displays. Diese zeigen für jede Sprechtaste die Bezeichnung der Gegenstelle sowie den eingestellten Crosspoint-Pegel an. Die exklusiven Sprechtasten mit ihren mehrfarbigen Marker-Anzeigen ermöglicht eine sichere und intuitive Bedienung der Sprechstellen. Zusätzlich zu diesen bereits aus der 2000er Serie bekannten Features verfügen die Sprechstellen der Artist 2100 Serie über Merkmale, die bislang nur mit Riedels Premium-Sprechstelle Artist 1000 erhältlich waren. Sie verfügen über zusätzliche analoge Line Ein- und Ausgänge sowie über drei GPIs auf der Rückseite. Die 2100er Sprechstellen sind in 19“-Bauweise und als Desktop-Version erhältlich.

Riedels neue MADI Karte ist ein weiterer Schritt, um durch eine höhere Integration von Kommunikationssystemen in die übrige Studioumgebung Kosten zu sparen. Die neue MADI Client-Karte ermöglicht eine direkte Verbindung zwischen der Artist Intercom Plattform und digitalen Audio-Routern. Da alle Artist Sprechstellen über ein AES3/EBU-Signal mit der Matrix verbunden sind, ermöglicht die Karte das Absetzen von Intercom-Sprechstellen über die Audio-Router-Infrastuktur. Die MADI-Karte bietet auch eine komfortable Lösung, um mehrkanalige Audio-Verbindungen zwischen Intercom- und Audiokreuzschiene herzustellen. Es ergeben sich signifikante Einsparungen bei Interface- und Verkabelungskosten. Die 8-kanalige MADI-108 G2 Client-Karte ist kaskadierbar, das heißt, jede Karte fügt acht Audio-Kanäle zum MADI-Signal hinzu bis das Maximum von 64 Kanälen erreicht ist. Für den Anschluss der MADI-Karte an eine Audio-Kreuzschiene oder andere MADI-Geräte verfügt die MADI Client-Karte sowohl über optische SFP-Module wie auch über KOAX-Anschlüsse.

Riedel feiert auf der IBC 2007 in Amsterdam zudem die Premiere der Version 5601 der Konfigurationssoftware Director für Artist Matrix Intercom Systeme. Neben der Konfiguration der Artist-Systeme ermöglicht die Echtzeit-Anwendung auch die Beobachtung und Bedienung sämtlicher Sprechstellen eines Systems.
Zu den weiteren Neuvorstellungen von Riedel auf der IBC 2007 in Amsterdam zählt die neue und verbesserte Version der Sprechstellen-Multiplexer PMX-2004 und PMX-2008. Die Geräte der PMX-Serie ermöglichen den Anschluss von vier (PMX-2008: acht) Intercom-Sprechstellen an Riedel Artist oder Performer 32 Matrix Intercom-Systeme über eine LWL-Verbindung. Die neue PMX-Generation verfügt statt der bisher fest verbauten LWL-Module über austauschbare SFP-Module. Die austauschbaren SFP-Module mit LC-Connector ermöglichen die einfache und kostengünstige Anpassung des Panel-Multiplexers an die erforderlichen Entfernungen sowie die vorhandene LWL-Infrastuktur. Die LWL-Verbindung kann, je nach eingesetztem SFP-Modul, bis zu 500 Meter (Multimode-Modul) beziehungsweise 5 Kilometer (Singlemode-Modul) betragen.
Riedel stellte auch eine erweiterte Version der Audio-over-IP Interface-Lösungen Connect IP vor. Das 19“/1HE-Gerät nutzt IP-basierte Netzwerke für Intercom-Anwendungen und ermöglicht Verbindungen von Matrix zu Matrix sowie die direkte Anbindung von Sprechstellen über IP. Zudem kann Connect IP-Audiosignale in sehr hoher Qualität über IP-Netzwerke übertragen. Das Interface wandelt ein AES3/EBU-Signal in einen komprimierten IP-Datenstrom und umgekehrt. Die überarbeitete Bediensoftware ermöglicht die einfache Anpassung des Codecs an individuelle Anforderungen wie Audioqualität und zur Verfügung stehender Bandbreite. In Verbindung mit Artist Intercom-Systemen lassen sich Sprechstellen mit voller Funktionalität über IP-Netzwerke absetzen. Die Sprechstelle verhält sich dabei genau so, als wäre sie direkt an die Studio-Matrix angeschlossen.

Das überarbeitete Gerät bietet Passwortschutz, eine Log-File Funktion sowie die Möglichkeit zur freien Konfiguration der Packet Size, um die Übertragung optimal an die vorhandene Netzwerkstruktur und die Nutzer-Anforderungen anzupassen. Der bewährte Codec des Interfaces ermöglicht bereits bei einer Audiodatenrate von unter 40 KBit/s eine Audioqualität mit 3,5 kHz Bandbreite und 85 dB Dynamik – deutlich besser als G.711 Telefonqualität. Bei einer Audiodatenrate von 192 KBit/s liefert das Interface mit 20 kHz und 85 dB Dynamik nahezu Broadcast-Qualität. Hinzu kommen bei allen Audio- Modi 96 KBit/s für Kontrolldaten, die sich für reine Audio-Anwendungen abschalten lassen.

Sachtler präsentierte zur IBC 2007 die erste Sachtler LED-Leuchte. Mit einer Aufnahmeleistung von acht Watt erhält man eine Lichtausbeute von 250 Lumen. Durch den Eingangsspannungsbereich von 6 bis 24 Volt ist die neue LED-Leuchte sowohl für den Einsatz mit den kleinen 7,2 Volt (H)DV-Kameras als auch mit den gängigen Broadcast-Camcordern geeignet. Wichtige Vorteile der LED-Technologie sind der effiziente Energieverbrauch, eine außergewöhnlich lange Lebensdauer und die extrem niedrige Ausfallrate. Durch die geringe Wärmeabstrahlung kann die Leuchte nahe am Objekt platziert werden. Sachtler bietet seine erste LED-Leuchte in einer Tageslichtversion an. Kameraleute haben aber auch die Möglichkeit, durch ein austauschbares LED-Modul auf Kunstlicht umzustellen. Nach Abnehmen des drehbaren 4-Flügeltorrahmens mit Schnellverschluss ist ein einfacher Wechsel der Linsen möglich.

Auf der IBC erhielt Sachtler den TV Technology Award STAR 2007 für das innovative, neue Kamera-Support-System Soom. „Der Award ist eine zusätzliche Bestätigung für unser Team, das über zwei Jahre mit großem Engagement und viel Kreativität an der Entwicklung von SOOM gearbeitet hat“, betonte Darina Enz, verantwortlich für das Marketing bei Sachtler, die den Preis entgegennahm. „Wir haben damit den Nerv der Kameraleute getroffen“, sagte sie. „Das SOOM HiPod System bietet gerade MiniDV- und (H)DV-Usern unbegrenzte Möglichkeiten.“ Mike Steffl, Kameramann beim Bayerischen Rundfunk, demonstrierte auf der Messe, welche Möglichkeiten das SOOM im Produktionsalltag bietet: Ein 75 mm Stativ mit Mittelspinne lässt sich mit dem SOOM Tube, einem Monopod, zu einem HiPod-System kombinieren. Die Mittelspinne, die SOOM TriSpread, wird mit ein paar Handgriffen zu einem Baby-Stativ. 1+1+1=4 lautet die Devise, denn die intelligente Kombination von TriPod, TriSpread und Tube zum SOOM HiPod System macht aus drei Produkten vier.

Sony präsentierte auf der IBC ein neues digitales Mikrofonsystem mit Drahtlostechnologie. Es besteht aus dem digitalen Sender DWT-B01, dem digitalen Empfänger DWR-S01D und dem digitalen Adapter DWA-01D. Das mit hochwertiger Audioübertragungstechnologie ausgestatte System bietet die Möglichkeit des gleichzeitigen Mehrkanalbetriebs und bietet sich damit als Lösung für Broadcast-Produktionen im Freien an.
Die digitale Audiosuite ist laut Sony die erste ihrer Art. Im Vergleich zu analogen Systemen bietete sie zahlreiche Vorteile: Hochwertiges digitales 24-Bit/48-kHz Audio mit einem Dynamikbereich von 116 dB und Frequenzgängen von 20 Hz bis 20 kHz ermöglicht eine bisher unerreichte Klangqualität. Da es das Original-Audiocodec von Sony nutzt, erreicht das System die extrem niedrige Latenzzeit von 3,6 Millisekunden.
Der digitale Modulator von Sony sorgt für zuverlässige, intermodulationsfreie Signalübertragung mit gleichmäßiger Kanalverteilung. Dadurch können bis zu 60 Prozent mehr Mikrofone gleichzeitig betrieben werden als mit einem analogen System, so dass der Einsatz erheblich flexibler gestaltet werden kann. Die digital modulierten Daten werden verschlüsselt, um eine sichere Audioübertragung zu gewährleisten.
Alle Produkte, die im Lieferumfang des kabellosen digitalen Mikrofonsystems von Sony enthalten bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Der Empfänger DWR-S01D erkennt sowohl digitale AES3-Signale als auch analoge Audiosignale. Er ist mit einer zweikanaligen Schnittstelle für Camcorder ausgestattet und kann mittels DWA-01D Adapter auf HDCAMTM, XDCAM, Digital Betacam und MPEG IMX Camcorder aufgesetzt werden (rear-mounted).
Der Körpersender DWT-B01 unterstützt die Audioeingabe über Mikrofon- oder Line-Eingang. Bei Bedarf kann er über den DWR-S01D Empfänger mit Fernbedienung gesteuert werden.
Empfänger und Sender sind mit Funktionen ausgestattet, die die Arbeitsabläufe optimieren. Über eine LCD-Anzeige mit Punktmatrix aus organischen Leuchtdioden kann der Anwender auf einen Blick Eckdaten abrufen – darunter den aktuell genutzten Empfangskanal, den Status aller Audio- und RF-Signale sowie Benutzernamen und Informationen zur Benutzergruppe. Darüber hinaus ist es möglich, Metadaten von Sendern und Empfängern an Camcorder zu übertragen, um den Status der Audioübertragung besser überprüfen zu können.
„Unsere kabellosen digitalen Mikrofonsysteme bieten eine bisher unerreichte Klangqualität und sind sehr flexibel im Einsatz“, erklärte Simon Beesley, European Product Manager bei Sony Professional Services Europe. „Das System ist perfekt für die elektronische Berichterstattung und die Außenproduktion geeignet. Der Medienindustrie erschließen sich damit zahlreiche neue Einsatzmöglichkeiten.“ Der kabellose digitale Sender DWT-B01, der kabellose digitale Empfänger DWR-S01D und der kabellose digitale Adapter DWA-01D sollen ab Februar 2008 im Handel erhältlich sein.

Tektronix: Mit einer umfassenden Technologiedemonstration seines 3-GBit/s-Test- und Messsystems war Tektronix auf der IBC 2007 präsent. Das 3-GBit/s-Videotestsystem soll den Wechsel zu Full-HD erleichtern. Je mehr sich das Format 1080p 50/60 (Full HD) als Standard in der Produktion durchsetzt, desto höher werden die Anforderungen an die Übertragungsbandbreite. Die Akquisition in einem Format mit höherer Bildfrequenz, wie das 1080p-Format, erleichtert die qualitativ hochwertige Umwandlung in weit verbreitete Sendeformate wie 720p und 1080i. Die Nachfrage nach Material im Format 1080p 50/60 ist eine der Haupttriebkräfte für die Entwicklung von SDI-Übertragungstechniken mit hohem Datendurchsatz. Laut Tektronix hat sich Dual Link, das zwei synchronisierte 1,5-GBit/s-Verbindungen verwendet, zwar als brauchbare Zwischenlösung erwiesen, aber Probleme mit der Synchronisierung lassen erkennen, dass es sich langfristig für viele als unzureichend erweisen wird. Die Weiterentwicklung hin zur SDI-Technologie mit 3 GBit/s sei für die Branche der nächste logische Schritt, heißt es.

„Auf der NAB Show wurden verschiedene SDI-Produkte mit 3 GBit/s vorgestellt, hauptsächlich Router. Nun sind Router ein Kernelement der Infrastruktur, und ihre Verfügbarkeit wird sich als hilfreich für den Wechsel zu SDI mit 3 GBit/s erweisen“, erklärte Eben Jenkins, Direktor für Videotestsysteme von Tektronix. „Es ist wichtig, dass Branchenführer wie Tektronix ihren Kunden die Gewissheit geben, dass sie nicht alleine oder ohne die benötigte Technologie dastehen werden, wenn sie den nächsten Schritt machen wollen.“
Für die Vorführung von Signal- und Jittermessungen von 3-GBit/s-Daten auf dem Messestand von Tektronix wurde eine im Handel erhältliche Baugruppe mit einem 3-GBit/s-Ausgangssignal als Signalquelle und ein Hochgeschwindigkeits-Arbiträrgenerator eingesetzt. Der Arbiträrgenerator AWG7000 wurde speziell dafür konstruiert, die Herausforderungen beim Testen von seriellen Hochgeschwindigkeitsverbindungen zu bewältigen. „Es ist ja kein Geheimnis, dass Hochgeschwindigkeitsverbindungen dieser Art für die Gerätehersteller Herausforderungen mit sich bringen“, sagte Jenkins. Tektronix verfüge über einen großen Erfahrungsschatz bei der Bereitstellung von Hochgeschwindigkeits-Analysewerkzeugen für die verschiedensten Branchen. Jenkins: „Von dieser Erfahrung profitieren wir bei diesem Projekt. 3Gbit/s ist die nächste zu überwindende Hürde und wir wollen, dass unsere Kunden dieser Herausforderung mit der Gewissheit entgegensehen können, dass wir ihnen dabei mit unserer Technologie voll zur Seite stehen.“

Telestream: Mit dem Pipeline-Netzwerkencoder stellte Telestream die nächste Generation eines netzwerkbasierendem Encoder/Decoder als Medienzugang für SDI Material vor. Es ist eine flexible Möglichkeit des Band-Ingest für FlipFactory, Episode, Final Cut Pro und weiterer Anwendungen von Dritt-Anbietern. Die Pipeline ist als Single-Desktop-Modell und als Multikanal-Pipeline (Quad) in einem 1HE/19“-Industriegehäuse mit redundantem Netzteil erhältlich. Dies ist eine flexible und kosteneffektive Möglichkeit des SDI-Ingest und der Wiedergabe.
Die skalierbare Media Encoderserie Episode, Episode Pro und Episode Engine ist sehr in der Mac-Welt etabliert, was Geschwindigkeit und Qualität betrifft. Die Split-and-Stich-Funktionalität ist nun für eine Vielzahl von Formaten für unterschiedliche Serverhersteller verfügbar und ermöglicht eine schneller als Echtzeit HD-Kodierung. Episode unterstützt nun auch alle QuickTime native und Plug-In Codecs, inklusive dem Zugang zu Divx, DNxHD und weitere.
Als Neuheit für die FlipFactory V6.0 ist das MetaFlip Modul zu nennen. MetaFlip stellt eine automatisierte Publizierung der Metadaten mit dem Medium für VOD und Unternehmens-Webseiten mit Videostreams, wie zum Beispiel iTunes, Goole, AOL und weitere, da. Auch die Formate H.264 mit AAC Audio für Mobile Workflows sind im Release V6.0 verfügbar.

Vistek stellte mit dem Cifer HD Normwandler mit Motion Compensation den weltweit einzigen Normwandler im Modulformat für HD und SD vor. Er wandelt nicht nur HD-Signale zwischen den Bildwechselfrequenzen 50Hz bis 60Hz, sondern konvertiert auch zwischen den verschiedenen HD-Standards wie zum Beispiel 1080i und 720p (beziehungsweise alle anderen) und auch von HD nach SD beziehungsweise umgekehrt. Der Motion-Compensator sorgt für perfekte störungs- und jitterfreie Bildqualität nach der Wandlung.
Mit HD VALID können jetzt auch HD- (und SD-) Signale auf den Bild-Tonversatz überprüft werden. Dieses Messsystem arbeitet nun mit acht Audiospuren entweder embedded oder diskret. Die Messergebnisse werden auf der Empfangsseite vom Reader im Videobild eingeblendet.

Vutrix Displays zeichnen sich durch eine speziell entwickelte Signalverarbeitung aus. Integriert ist eine lizenzierte Bewegungs-Interpolation von BBC Research Technology. Diese lockt sich direkt auf das anliegende Videosignal ein und stellt es NATIV (Pixel to Pixel) dar. Weiterhin sind spezielle Parameter wie, „BlackStretch“, Gamma, Farbtemperatur, Safe Area Größe, RGB Einzel Verstärkung und andere individuell einstellbar. Die Produktpalette der „HR Serie“ wurde um ein 57“ Display erweitert. „DualLink“ gehört jetzt bei alle NATIV Geräte zur Grundausstattung. Dafür ist „Dynamic Cage/1080P 50/60Hz“ eine mögliche Option.
Für die Substitution von 19“ Rack-Röhrenmonitoren wurde die gekannte „LH Serie“ um ein 20“-Display mit einem 19“-Rackeinbausatz erweitert. Alle LS-Modelle können mit einer Quad-Splitt-Option ausgerüstet werden, bei der für jeden Eingang diverse Parameter individuell einstellbar sind. Großen Anklang fand der PTP23HDSDIHR. Dieses Gerät eignet sich hervorragend zur Videosignalkontrolle an HD-Schnittplätzen.
Optional ist für alle neu bestellten Geräte ein FibreOptic Eingang mit 3 Gb/s erhältlich. Vom Hersteller wurde für 2008 eine „Probe“ angekündigt, die die schnelle Analyse der Farbreinheit ermöglichen wird.

Widevine, führender Anbieter von Lösungen zum Schutz von Download-fähigem IP-Video-Content, demonstrierte auf der IBC 2007 neue Entwicklungen für die sichere Verteilung, Identifizierung und Nachverfolgung von Multimedia-Inhalten für Telco-, Internet, Mobil-, Kabel- und Satelliten-Service-Betreiber. Das Unternehmen präsentierte auf der IBC 2007 seine neuesten Produkte für bedingten Zugang, DRM und digitalen Kopierschutz.

Zandar: Mit der neuen Predator2 Serie HD-16, HD-24, HD-32 sind jetzt 16-32 HD/SD/FBAS Signale mit Audio-Einblendung auf einem Display darstellbar mit zwei DVI-Ausgängen 1920 × 1080. Die Bediensoftware Z-Configurator hat jetzt eine leicht bedienbare graphische Oberfläche.
Für die Sony LMD Display-Serie gibt es ein Quad-Split Einschubmodul QS100HD für HD/SD/FBAS, embedded Audio und Z-Configurator Bediensoftware.
Eckhard Eckstein (MB 11/07)

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