Prolight + Sound im Aufwind

Die führenden Messen für Musikinstrumente und Veranstaltungstechnik, die Musikmesse und Prolight + Sound in Frankfurt, schlossen dieses Jahr mit einem Besucherrekord. Nach einem leichten Rückgang im Jahr 2012 auf 109.481 Besucher, kamen dieses Jahr 113.000 Musik- und Technikinteressierte nach Frankfurt. Das ist erstaunlich da sich die Events in der Mainmetropole in diesem Jahr zeitlich mit der NAB 2013 in Las Vegas überschnitten, was zu viel Kritik bei Ausstellern und Messebesuchern führte.

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Prolight + Sound im Aufwind

In den Hallen 9.0 und 9.1 drehte sich alles ums Licht: LED- und OLED-Screens aber auch Feuer- und Wassereffekte fesselten die Besucher. Ebenfalls in Halle 9.0 gaben erstmals Firmen für Kamera- und Broadcasttechnik ihr Debüt. Nur etwas ruhiger ging es in Halle 8.0 zu: Dort präsentierten die Audiofirmen und -Vertriebe zahlreiche neue Produkte.

Die Teltec, Broadcast-Händler mit Niederlassungen in Wiesbaden, Berlin sowie einer neu eröffneten Filiale in Köln, stellte zahlreiche AV-Produkte aus: Darunter digitale Cinema-Kameras wie die Canon EOS C300 und EOS C500, Aufzeichnungs- und Videoschnittlösungen von Blackmagic Design sowie Tricaster-Produktionssysteme von Newtec. Der Grund für den Messe-Auftritt liege, so Steffen Schenk, Vertriebsmanager und COO, in dem steigenden Bedarf an Videoproduktionen für Veranstaltungen. Beratung und Know-how seien für den Verkauf im Pro-Segment entscheidend, so Schenk. Zudem biete Teltec seinen Kunden ein Zahlungsziel von 120 Tagen – dies entlaste den Cash-Flow von Produktionsfirmen bei Neuanschaffungen.

Sony präsentierte auf der Messe die neue Live-AV-Produktionslösung Anycast Touch „AWS-750“ erstmals in Europa. Das Modell folgt auf die Anycast „AWS-G500“. Das neue Modell ist Bild- und Audiomischer, Kamerafernsteuerung, Recorder, Titelgenerator und Streaming-Encoder in einem. Sony setzt nun auf zwei Touch-Screens als alleinige Bedienelemente. Drehgeber oder Tasten sind nicht vorhanden. Die Anycast Touch bietet sechs HD-SDI-Eingänge, mehrere VGA- und HDMI-Anschlüsse sowie vier XLR- und zwei Cinch-Audioeingänge. Es verarbeitet Video intern mit 10 Bit, SD- und Full-HD-Quellen lassen sich beliebig mischen. Die Anycast Touch steuert Sony-Schwenk- und Neigekameras per VISCA-Protokoll. Eine GPIO-Steuerung ist ebenso integriert, wie ein Chroma-Key. Die Anycast Touch encodiert Video nach H.264 in einen Flash-Container. Dabei bietet sie als höchste Auflösung 960 x 540 Pixel bei 896 Kbit/s. Für mehrsprachige Produktionen lassen sich zwei Stereo-Mischungen ausgeben. Ein SSD-Speicher mit 192 GB fasst rund 10 Stunden Video im MXF-Format. Das Produkt soll im September erscheinen. Der Preis steht noch nicht fest. Ein Produktmanager nannte 15.000 Euro als Preisvorstellung.

Gefen, Spezialist für AV-Signalmanagement, zeigte eine 32 x 32 DVI-Verteilmatrix für die Veranstaltungs- und Installationsbranche. Über ein Web-Interface lässt sich die DVI-Kreuzschiene bedienen und kontrollieren, auch Statusabfragen sind möglich. Das Produkt kostet rund 25.000 Euro. Laut Armin Harner, Sales Manager, möchte Gefen im Juni dieses Jahres eine Verteilmatrix mit 32 x 32 HDMI-Ein- und Ausgängen bringen. Wegen des digitalen Kopierschutzes HDCP werde die HDMI-Matrix teurer als das DVI-Produkt sein, Harner schätzte etwa 35.000 Euro. Generell dränge HDMI mehr und mehr in den Profibereich, in dem noch vorwiegend DVI verwendet werde. Da die maximale Leitungslänge von DVI- und HDMI-Signalen auf 7,5 Meter beschränkt sei, wären Gefen-Extender für Installationen sehr interessant. Sie arbeiten mit dem HDBaseT-Standard der Firma Valens Semiconductor, der es ermögliche, ein 1080p60-Signal über ein herkömmliches CAT5-Kabel zu befördern – bis zu 100 Metern Leitungslänge.

Mikrofonie

Neue drahtlose Mikrofonsysteme bildeten einen Schwerpunkt im Audiobereich. Durch die sogenannte digitale Dividende ist es im UHF-Spektrum zwischen 790 und 862 MHz enger geworden für die drahtlose Audioübertragung. Denn diese Frequenzen wurden dem LTE-Mobilfunk zugeschlagen. Übrig blieben die sogenannte LTE-Mittenlücke bei 813 bis 838 MHz sowie das ISM-Band bei 863 bis 865 MHz. In beiden Bereichen ist der anmeldefreie Betrieb von Audiofunksystemen über das Jahr 2016 hinaus vorgesehen.

Auch UHF-Frequenzen unterhalb von 790 MHz lassen sich für kabellose Mikrofone nutzen. Doch hier müssen die Anwender ihre Funksysteme anmelden und eine jährliche Gebühr entrichten. Daher wenden sich die Hersteller verstärkt ungenutzten oder anderweitig belegten UHF-Spektren zu. Sennheiser beispielsweise nutzt als bislang einziges Unternehmen mit der Evolution 100-Serie das 1800-MHz-Band. Dieser Bereich von 1785 bis 1805 MHz ist ausschließlich für die Audioübertragung reserviert und bis zum Jahr 2021 anmeldefrei nutzbar. Dr. Heinrich Esser, Geschäftsführung Sennheiser electronic GmbH [&] Co, KG, betonte auf einer Presseveranstaltung die Bedeutung dieses Spektrums für das Unternehmen.

Die neuen Funklösungen setzen überwiegend auf digitale Übertragungsverfahren. Wie etwa das „TG 1000“, das Beyerdynamic erstmals in Deutschland zeigte. Das „TG 1000“ wurde mit seinem weiten Übertragungsbereich von 470 bis 789 MHz speziell für Veranstaltungen entwickelt, die eine größere Zahl an Funkkanälen benötigen. Die große Bandbreite von 319 MHz soll Zukunftssicherheit bieten. Das System arbeitet digital mit einer Wortbreite von 24 Bit. Die Audiodaten werden komprimiert. Bernd Neubauer, Application Engineer Pro Audio, schätzte das Kompressionsverhältnis auf etwa 1:3,5. Dabei betonte er die niedrige Latenz von 1,2 Millisekunden sowie die Robustheit des Audiocodecs. Beyerdynamic setze auf ein eigenes Kompressionsverfahren – dies garantiere die Unabhängigkeit von Lizenzgebühren. Die Receiver im 19-Zoll-Rackformat empfangen jeweils zwei Kanäle. Zwölf Receiver lassen sich ohne Antennensplitter hintereinander schalten. 24 Funkkanäle sind somit ohne externen Antennensignalverstärker verfügbar. Beyerdynamic bietet sechs verschiedene Kapseln für den Handsender. Neben dynamischen Nieren- und Hypernieren-Kapseln sind Elektret- und Echtkondensator-Köpfe sowie als Besonderheit auch ein Bändchen-Mikrofon erhältlich. Darüber hinaus sind Ansteck- und Bügelmikrofone für den Taschensender des Systems erhältlich. Die Möglichkeit, den Übertragungspegel – genau genommen den Frequenzhub – am Sender zu justieren, bieten immer weniger Hersteller. Beyerdynamic bietet beim „TG 1000“ lediglich zwei Arbeitsbereiche – 0 und 18 dB, wobei sich letzterer eben für leise Signale eignet. Sender und Empfänger lassen sich automatisch aufeinander abstimmen – was per Infrarot-Übertragung gelingt, wenn man den Sender direkt vor den Empfänger hält.

Die Hersteller Shure und Sony bringen neue Funksysteme für den Musikinstrumenten-Markt (MI). Beide Hersteller setzen hier auf das 2,4-GHz-Spektrum – einen Bereich, den zugleich Drahtlos-Netzwerke verwenden.

Shure werde seine neuen PG-, SM- und Beta-Funksysteme Mitte des Jahres auf den Markt bringen, sagte Natalie Meng, Marketing Communicaton der Shure Distribution GmbH. Die SM- und Beta-Funksysteme werden wahlweise mit digitaler oder analoger Übertragungstechnik angeboten. Dabei funken die digitalen Sender und Empfänger im 2,4-GHz-Band. Hier sollen sich bis zu acht Systeme parallel verwenden lassen, wobei Sender und Empfänger automatisch einen Kanal suchen, der ungestört ist. Die Reichweite beträgt bis zu 60 Meter. Die Lithium-Ionen Akkus des Senders versprechen eine Laufzeit von bis zu 16 Stunden. Daneben bringt Shure ein neues analoges Funksystem, das die LTE-Mittenlücke im Bereich von 823 bis 832 MHz nutzt. Hier lassen sich bis zu zwölf Shure-Systeme parallel betreiben. Den Einstiegsbereich decken die PG-Sets ab. Der Einstiegspreis für ein Set aus Handsender und Empfänger soll um 250 Euro liegen, sagte Meng. Das digitale Drahtlossystem Sony „DWZ“ wendet sich speziell an Einsteiger. Das „DWZ“-System überträgt Tonsignale digital mit 24 Bit Wortbreite, wobei die Audiosignale komprimiert werden. Es arbeitet in zwei Modi: Der Narrow-Band-Modus soll sich mit drei Millisekunden Verzögerung für Musiker eignen, der Wide-Band-Modus bleibt mit sechs Millisekunden Verzögerung Präsentationen vorbehalten. Eine Besonderheit ist der eingebaute Rückkopplungs-Unterdrücker, der Pfeifkonzerte bei gleichbleibend gutem Klang unterbinden soll. Eine Demonstration am Messestand zeigte, dass der Feedback-Canceller durchaus funktioniert. Ein Set aus Handsender und Empfänger soll rund 700 Euro kosten, die Kombi aus Ansteckmikrofon, Headset und Empfänger 749 Euro.

Neues gab es auch beim dänischen Mikrofonspezialisten DPA zu sehen. Der Ableger des Messmikrofon-Herstellers Bruel [&] Kjaer zeigte auf der Messe erstmals sein Bühnenmikrofon „d:facto II“. Das Ziel bei dessen Entwicklung war es, die Qualität des Spitzen-Bühnenmikrofons Neumann „KMS 105“ zu übertrumpfen, sagte Christian Poulsen, Geschäftsführer von DPA, bei der Produktvorstellung. Ausgangspunkt sei DPAs 4011-Kapsel gewesen. Doch wegen deren Empfindlichkeit für Pop- und Griffgeräusche hätte sich die 4011-Kapsel bislang kaum als Bühnenmikrofon geeignet. Daher habe ein Augenmerk darin gelegen, die Anfälligkeit der Nierenkapsel für Popgeräusche zu verringern. Dies sei unter anderem durch die Verwendung von vier verschiedenen Materialien im Mikrofonkorb gelungen, so Poulsen. Ähnlich wie Gewebeschirme schließt der Korb offenbar ein Luftvolumen um die Kapsel ein und schützt sie so vor den unkorrelierten Luftstößen bei Explosivlauten. Zudem habe man zwei Jahre für die Entwicklung des Mikrofonvorverstärkers aufgewendet, der mit fünf Volt Speisespannung arbeite. Der Clou des „d:facto II“-Systems besteht darin, dass es sowohl als drahtgebundene Version, wie auch mit Adaptern für verschiedene Funksysteme erhältlich ist – etwa für Sennheiser, Shure, Sony und andere. Das Mikrofon soll einen Schalldruck bis 160 dB verzerrungsarm übertragen und eine hohe Frequenz- und Phasenlinearität bieten.

Sennheiser demonstrierte das Bundle aus dem Gesangsmikrofon e 838 fx und dem neuen Multieffektgerät Voice-Live Touch 2 von TC-Helicon. Die Kombination soll sich perfekt für Sänger eignen, die damit verschiedene Effekte wie Loops oder Harmoniestimmen über den Touch-Bildschirm des TC-Helicon sowie über einen Schalttaster direkt am Mikrofon steuern können. Ab sofort erhältlich sind die im Januar angekündigten Bundles aus dem e 835 fx und den Effektgeräten VoiceLive Play für Sänger sowie VoiceLive Play GTX für Sänger und Gitarristen.

Kommunikation

Riedel, einer der führenden Hersteller von Kommunikations- und Verteilnetzwerken, stellte eine neue Grass-Valley-Einschubkarte für das MediorNet Compact vor. Die GV-Schnittstelle diene nicht nur zur Signalzuführung, so Marketing- und Communications-Manager Nils Quak. Über das Interface ließen sich auch GV-Komponenten fernbedienen, wie etwa CCU-Kamerasteuerungen. Ebenfalls neu sind Einschubkarten mit jeweils vier oder zwei HDMI-Ein- und Ausgängen. Die Multimedia-Stagebox MediorNet Compac bietet eine Netzwerkbandbreite bis zu 50 GBit/s und befördert so etwa zwölf HD-SDI-Signale, dutzende von MADI-Verbindungen und Ethernet-Signale. MediorNet Compac eignet sich laut Hersteller gerade für Installationen und den Live-Bereich.

Mischpulte und Workstations

Der US-amerikanische Audioworkstation- und Videoschnitt-Spezialist Avid nutzte die Messe, um die bereits erwartete neue Version 11 seiner Pro Tools-Software vorzustellen. Pro Tools 11 soll ab Mitte Mai erhältlich sein und als Vollversion hierzulande 569 Euro (netto) kosten. Dank 64-Bit-Unterstützung soll die Endmischung nun schneller als in Echtzeit gelingen. Zudem lassen sich HD-Videoformate wie MXF HD oder Avid DNxHD direkt in der Pro Tools Zeitleiste abspielen – praktisch für Videovertonungen. Ein neues Metering soll die Pegelkontrolle erleichtern.

Die Salzbrenner Stagetec Mediagroup präsentierte ein Steuerinterface für die Pyramix-Workstation des Schweizer Herstellers Merging Technologies. Mit dem Interface sollen sich nahezu alle Parameter der digitalen Audioworkstation über die Oberfläche des Aurus-Pultes regeln lassen. Die Steuerbefehle werden über das Pyramix-Protokoll Oasis ausgetauscht. Der Anwender muss einige Bedienzüge des Aurus-Pults als DAW-Steuerung definieren. Die Audioworkstation liefert Statusinformationen an das Pult zurück. Ein ins Pult eingebauter Monitor zeigt die Software-Oberfläche.

Der Rastätter Mischpulthersteller Lawo zeigte seine neue kompakte Kreuzschiene Nova73 compact. Die geringere Einbauhöhe ist besonders für die Ü-Technik aber auch für Theater interessant. Wolfgang Huber, PR-Manager, unterstrich die Leistungsfähigkeit des Systems. Zugleich war am Stand das Live-Mischpult Innovasion Eclipse zu sehen. Lawo hatte die französische Firma im November 2011 übernommen. Das Eclipse beherrscht das Panning-Verfahren Pandora (PAN Digitally Optimized for Real Acoustic). Dieses Verfahren soll ein Stereopanaroma für Live-Veranstaltungen liefern, das unabhängig von der Zuhörer-Position in einem weiten Bereich stabil bleibt.

Soundcraft bringt mit der Si-Expression-Serie vielseitige und kompakte Pulte für Veranstaltungen und Installationen. Das digitale Pult wird in drei Rahmengrößen angeboten – mit 16, 24 und 32 Kanälen. In allen Eingangskanälen sowie in den 31 Mischbussen bietet das Pult eine umfangreiche Dynamic-Sektion, in den Eingangskanälen einen parametrischen Vierband-Equalizer. Die Signalverarbeitung stammt von der Firma Studer, die zusammen mit Soundcraft zur Harman-Gruppe gehört. Die 40-Bit-Fließkomma-Signalverarbeitung soll Übersteuerungen verhindern. In den Pulten sind dbx-Dynamics, BSS EQs und Lexicon Effekte integriert. Mikrofonverstärker sind vorhanden, zudem lassen sich optional Stageboxen per MADI, Dante oder Rocknet anbinden. Die 16-Kanal-Version kostet 2890 Euro.

Beschallung und Monitoring

d[&]b audiotechnik, Backnanger Hersteller von High-End-Beschallungsanlagen, war erfreut über die sehr gute Resonanz seiner V-Serie, die er letztes Jahr eingeführt hat. Uwe Henne, Marketingmanager bei d[&]b, berichtete vom Einsatz der V-Serie bei den Live-Tourneen von Herbert Grönemeyer und Pur. Nun bringt d[&]b die neue Vi-Serie für Festinstallationen. Dort würden die seitlichen Griffe und das aufwendige Rigging der V-Serie nicht gebraucht, so Henne. Die Vi-Serie lässt sich zudem in jeder gewünschten Farbe ordern, nicht nur im üblichen Schwarz.

Genelec, finnischer Spezialist für aktive Studiomonitore, zielt mit einer neuen Monitorlinie auf den Musikinstrumenten-Markt. Die neuen Monitore M 030 und M 040, die erstmals auf der Messe zu sehen waren, liegen preislich unter der 8000-Serie. Dabei haben die Finnen keineswegs an der Qualität gespart: Sie entwickelten ein komplett neues Gehäusematerial – einen Verbund aus Kunststoff und Holz. Durch seine hohe Steifigkeit soll das Material unschöne Gehäusevibrationen wirkungsvoll unterbinden. An den Standbeinen ist das Gehäuse geöffnet, die Bassreflex-Bauweise dient einer druckvollen Tiefenwiedergabe.

Eine Energiesparfunktion ist nicht nur pfiffig, sondern schont auch die Umwelt und den Geldbeutel. Erhalten die aktiven Monitore kein Signal, schalten sie ab. Werden sie wieder beliefert, stehen die Boxen sofort parat. Die Grenzfrequenz der kleineren M 030 liegt bei 58 Hertz. Die größere M 040 reicht bis 48 Hertz hinab.

Beide Monitore spielen bis hinauf zu 20 KHz. Die Schallführung um die Tweeter bewirkt eine breitere Abstrahlcharakteristik als bei den 8000er Modellen, daher ist die M-Serie weniger kritisch, was die Aufstellung betrifft. Die Monitore sind sowohl mit XLR wie mit Cinch-Eingang bestückt und sollen ab Ende April verfügbar sein. Die M 030 kostet 445 Euro pro Stück, die M 040 liegt bei 670 Euro.
Jan Fleischmann
(MB 05/13)

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