Media Broadcast bleibt bei der Bundesliga am Ball

MEDIA BROADCAST überträgt auch in den beiden Spielzeiten 2015/2016 sowie 2016/2017 die TV-Signale der Bundesliga und der 2. Bundesliga in HD für die Sportschau im Ersten.

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Media Broadcast bleibt bei der Bundesliga am Ball

Dies gab das Unternehmen auf der Fachmesse ANGA COM in Köln bekannt. Der Vertrag mit dem WDR,der federführenden Landesrundfunkanstalt in der ARD für die Bundesliga-Berichterstattung, ist verlängert worden. MEDIA BROADCAST stellt IP-basierte, für die Übertragung von Video-Daten optimierte Verbindungen per Broadcast NGN (Glasfaser) aus allen Stadien der Bundesliga wie auch Signalübertragungen per SNG (Satellit) aus ausgewählten Spielstätten der 2. Bundesliga bereit:

Für die Bundesliga sieht das Abkommen die Live-Übertragung der Eröffnungsspiele der Hin- und Rückrunde vor sowie die TV-Signale der fünf Samstagsspiele, die als Footage zur Produktion der Sportschau im Ersten gehen. Als besonderes technisches Highlight sorgt MEDIA BROADCAST zudem für die parallele Übertragung aller neun Partien des 33. und 34. Spieltages in HD über sein Broadcast NGN.

Aus der 2. Bundesliga überträgt MEDIA BROADCAST zudem jeweils zwei Samstagsspiele über eine eigens bereitgestellte Satelliten-Kapazität direkt ins Senderstudio des WDR. Bis zum Ende der Saison 2016/2017 sorgt MEDIA BROADCAST somit für die TV-Zuspielung von rund 500 Partien, teils live und in HD-Qualität.

Die Broadcast NGN-Übertragung gestattet flächendeckend in ganz Deutschland die IP-basierte Audio- und Video-Übertragung sowohl für die Datenzuspielung als auch für den Live-Einsatz. Dank zuverlässiger Redundanz-Konzepte bietet das Broadcast NGN die ausfallsichere, unterbrechungsfreie und zugleich wirtschaftliche Signalübertragung – national und international. Das Glasfasernetz hat sich seit seiner Einführung als verlässliches Broadcast-Netz der Rundfunk- und Medienindustrie etabliert und bildet das technische Rückgrat für mediale Großereignisse, Live-Veranstaltungen oder Kultur-Events. (6/15)

Bild: Fußballer Oliver Sorg vom FC Freiburg (Jetzt Hannover 96). Foto: ARD/Sportschau

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