Shure liefert Sound für die GRAMMY Awards

Shure Systeme wurden auch bei den 65. GRAMMY Awards in Los Angeles für fast alle Auftritte verwendet. Stevie Wonder und Lizzo nutzten unter anderem das KSM11 Kondensatormikrofon.

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Shure liefert Sound für die GRAMMY Awards
Lizzo nutzte die recht neue KSM11 Kapsel von Shure ©Kevin Winter/Getty Images für The Recording Academy

Die 65. GRAMMY Awards wurden live aus der Crypto.com Arena in Los Angeles übertragen. Die bekanntesten Musiker:innen und Prominente aus der ganzen Welt, einschließlich des Moderators Trevor Noah, vertrauten auf die drahtlosen Axient Digitalmikrofone von Shure. Bei fast allen Auftritten des Abends kamen Shure PSM 1000 In-Ear Monitoring Systeme mit insgesamt 28 Kanälen und 160 Shure P10R Bodypacks zum Einsatz. Insgesamt wurden 59 Kanäle an Shure Drahtlossystemen eingesetzt.

Erfahrene Toningenieure und Techniker leiteten die Übertragung, darunter Audioproduzent Michael Abbott, Produktionsmischer Tom Holmes und Musikmischer John Harris und Eric Schilling. Das FOH-Pult wurde von Produktionsmischer Jeff Peterson und den FOH-Technikern Ron Reeves und Mike Parker betreut, während Tom Pesa und Andres Arango das Monitoring übernahmen. “Das PSM 1000 von Shure war bei den diesjährigen GRAMMY Awards ein wichtiger Bestandteil. Wir haben uns auf mehr PSM-Kanäle verlassen als in jedem anderen Jahr zuvor”, sagte Arango.

“Nachdem wir gerade die 65. jährliche Grammy-Verleihung hinter uns gebracht haben, verlasse ich mich immer auf Shure Mikrofone, wenn es darum geht, den Sound für den Broadcast-Mix zu erstellen”, so Schilling. “Shure Mikrofone werden in verschiedenen Bereichen unserer Musikdarbietungen eingesetzt, einschließlich der Hauptdarsteller:innen. In diesem Jahr konnte ich die Shure KSM11 Kapsel bei Mary J. Blige und Lizzo mit großartigen Ergebnissen einsetzen.”

Stevie Wonder und Chris Stapleton sangen den Motown-Klassiker bei der größten Musiknacht der Welt. Stevies temperamentvolle Gesangsdarbietung wurde mit einem Shure KSM11 Kondensatormikrofon, das letztes Jahr auf den Markt kam, und einem drahtlosen Shure Axient Digitalsender aufgenommen. Smokey Robinson verwendete das gleiche KSM11 Mikrofon, als er sich Stevie für eine Interpretation von “Tears Of A Clown” anschloss.

Lizzo trat vor der Entgegennahme ihrer Auszeichnung mit einem Gospelchor und einem Shure KSM11 auf. Sie sang ihren Hit “Special”, während ihr Monitortechniker Rico Gonzalez den Auftritt mit Shure Axient Digital sorgfältig überwachte, um den Song perfekt einzufangen. “Die KSM11 ist ein neuer Standard. Die Klarheit hilft Lizzos Gesang, mit wenig Aufwand im Vordergrund zu bleiben”, so Gonzales.

Mary J. Blige setzte die GRAMMY Awards mit einer atemberaubenden Performance ihrer Single “Good Morning Gorgeous” fort. Passend zu ihrem auffälligen Outfit trug sie eine speziell angefertigte goldene KSM11-Kapsel und einen Axient Digital Sender.

Zum 50-jährigen Jubiläum des Hip-Hop ehrten bekannte Künstler dessen Geschichte mit Klassikern. LL Cool J präsentierte “I Can’t Live Without My Radio” mit einem goldenen Shure Sender. Busta Rhymes performte später “Put Your Hands Where My Eyes Could See” und “Look At Me Now” mit dem legendären SM58 Drahtlosmikrofon.

ATK Audiotek und Soundtronics lieferten die Axient Digital Drahtlostechnologie, die bei allen oben genannten Veranstaltungen zum Einsatz kam. ATK Audiotek war für das Design und die Implementierung des gesamten Beschallungssystems während der Preisverleihung verantwortlich.

Frequenzkoordination war bei der GRAMMY-Verleihung wie immer wichtig, um die große Anzahl an drahtlosen Geräten zu verwalten, die während der Show eingesetzt wurden. Steve Vaughn, RF Coordinator bei Soundtronic, nutzte die Unterstützung von Axient Digital und die Wireless Workbench Software zur Überwachung.

“Ganz gleich, ob die GRAMMYs in Las Vegas oder in L.A. stattfinden, ich kann mich darauf verlassen, dass die digitalen Drahtlosgeräte von Shure auch in den anspruchsvollsten HF-Umgebungen der Welt zuverlässige Unterstützung bieten”, so Vaughn. “Wireless Workbench gibt mir die Kontrolle und Flexibilität, die diese Großveranstaltungen erfordern.”

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