Ziel ist es, die Stärken der beiden Unternehmen in der Medienindustrie in den Bereichen Hardware, Software und Services zu bündeln und integrierte Lösungen zu schaffen, die nationale wie internationale Kunden im Medienumfeld unterstützen. Darüber hinaus arbeiten beide Unternehmen zusammen, um in Bezug auf das von der AMWA (Advanced Media Workflow Association) und EBU (European Broadcast Union) initiierte „Framework for interoperable Media Services“ (FIMS) kompatible Lösungen anbieten zu können.
Die Kunden sollen sowohl von Synergien im Beratungs- und Servicegeschäft als auch von der Optimierung des gemeinsamen technischen Lösungsportfolios profitieren. Dazu gehören Server- und Speicherkomponenten sowie Basissoftwaremodule. Darüber hinaus werden die angebotenen Lösungen integraler Bestandteil des IBM Media Enterprise Frameworks (MEF).
Hintergrund der engeren Zusammenarbeit von IBM und S4M sind die immer komplexer werdenden Anforderungen des Marktes. „Mit der Einbindung von S4M Produkten in das IBM Media Enterprise Framework der IBM schaffen wir vorintegrierte Lösungen für das komplexe Mediengeschäft von morgen. Diese können einfach konfiguriert und erweitert werden und so neuen Herausforderungen flexibel angepasst werden“, sagt Thomas Ross, Leiter Medienindustrie, IBM Global Business Serivces. „Durch die Zusammenarbeit werden die Kunden beider Unternehmen profitieren“, so Holger Noske, VP Digital Media Management bei S4M (Foto rechts mit Managing Director Dr. Manfred Heinen). „Produkte, Beratungs- und Servicedienstleistungen von S4M und IBM ergänzen sich im Medienbereich ideal.“ (12/10)