Mit dem RPS kommt CreateCtrl nach eigenen Angaben den Anforderungen einer crossmedialen Medienproduktion nach. Von der Idee bis zur fertigen Planung können alle beteiligten Redaktionen jederzeit auf den Produktionsprozess zugreifen – unabhängig vom Standort und Endgerät. Dank der verwendeten HTML5-Technologie ermöglicht das Workflow-basierte RPS eine flexible redaktionelle Zusammenarbeit.
„Die heutigen Marktanforderungen zeigen, dass innerhalb der Rundfunkorganisationen zunehmend abteilungsübergreifend an Themen gearbeitet wird, die erst am Ende des Produktionsprozesses über die unterschiedlichen Medienkanäle wie TV, Radio und Internet verbreitet werden“, erklärt Dr. Klaus Rolshausen, Gründer und Vorstand der CreateCtrl AG. „Unsere Softwarelösungen unterstützen Redaktionen von der Themenidee bis zum fertig geplanten Beitrag.” Das RPS befindet sich seit diesem Jahr beim Deutschlandradio im Einsatz. Für die Verantwortlichen des öffentlich-rechtlichen Rundfunksenders war insbesondere die Plattformunabhängigkeit ein ausschlaggebender Punkt.
Weiteres Schwerpunktthema wird die Anbindung des innovativen Video-on-Demand (VoD) Asset Management an Microsofts professionelle Cloud-Lösung Azure Media Services. Die Speicherung und der Zugriff auf Daten erfolgt über die Cloud. Damit entfallen hohe Investitionen in eigene Server sowie die Kosten für deren Wartung. Als Mitaussteller von Microsoft demonstriert CreateCtrl auf der IBC das Zusammenspiel zwischen der VoD Highlightplanung und Azure.
Darüber hinaus zeigt CreateCtrl auf der IBC die Media Applications zur Metadatenverwaltung und Programmplanung in der neuesten Version 7. Dazu gehören sowohl das flexible Content Management System ContentExplorer als auch die Softwarelösungen Programmer und Planner für eine effiziente Programm- und Sendeplanung. Diese Produkte werden bereits von Programmanbietern wie Discovery oder N24 eingesetzt. (8/14)