Broadcast Solutions übernimmt Thum + Mahr

Broadcast Solutions übernimmt zum 1. Juli 2022 die Systemintegration von Thum + Mahr in Monheim am Rhein. Sie wird dort als eigenständiges Tochterunternehmen der Broadcast Solutions Gruppe mit dem bestehenden Team von 18 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen fortgeführt.

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Broadcast Solutions übernimmt Thum + Mahr
Wladislaw Grabowski, Stefan Breder, Hanno Mahr, Peter Thum (v.l.n.r..) ©Broadcast Solutions

Die geschäftsführenden Thum + Mahr Gesellschafter Peter Thum und Hanno Mahr haben sich nach über 40-jähriger erfolgreicher Tätigkeit entschlossen, den Bereich Systemintegration in Zukunft unter dem Dach der Broadcast Solutions Gruppe weiterzuführen und somit auch die Nachfolge zu regeln. Beide stehen weiterhin mit ihrer langjährigen Erfahrung der Firma beratend zur Seite. Stefan Mertens, der bereits seit 2004 ebenfalls Thum + Mahr Geschäftsführer ist, wird die Geschäfte des Unternehmens als COO weiterführen. Als CEO der Thum + Mahr fungiert Stefan Breder, CEO der Broadcast Solutions Gruppe.

„Ich freue mich, die Thum + Mahr GmbH in meiner neuen Funktion und in der neuen Konstellation weiter zu entwickeln. Ich bin mir sicher, dass die Zusammenarbeit beider Unternehmen für unsere Kunden nur positive Effekte haben wird. Gemeinsam können wir am Markt flexibler und stärker agieren und noch individueller auf die Bedürfnisse unsere Kunden eingehen“, kommentiert Mertens.
 
„Mit der Thum + Mahr GmbH begrüßen wir ein erfahrenes Team unter dem Dach der Broadcast Solutions GmbH; das hat viele Vorteile. Die Tätigkeitsfelder beider Unternehmen ergänzen sich perfekt. So können wir gemeinsam unsere Aktivitäten im deutschsprachigen Raum sowie auch im internationalen Bereich forcieren“, erklärt Breder.
 
Durch die beschlossene Zusammenarbeit von Thum + Mahr mit der Broadcast Solutions Gruppe würden sich weitreichende positive Synergieeffekte ergeben, von denen die Kunden beider Unternehmen profitieren würden. Das Ziel der Neuausrichtung sei es, ihnen noch bessere Dienstleistungen zu bieten und auch größere Projekte reibungslos abwickeln zu können. Zusätzlich ist es der erklärte Plan, so Breder, mit dem Zusammenschluss auch neue Kundengruppen zu erschließen.

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